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Pop und Kultur

We wanted to be Massive Attack — Radioheads Ed O'Brien über Vorbilder, Selbstzweifel und Brasilien

Jan Paersch
Autor für taz, NDR, DLF, Jazz Thing und andere
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Jan PaerschMittwoch, 12.10.2016

Auch 19 Jahre nach ihrem Über-Album Ok Computer sind Radiohead eine der weltweit wichtigsten Rockbands. Die fünf können mit einem einzigen Konzert auch das mittelmäßigste Festival-Line-Up retten. Ihr neues Album A Moon Shaped Pool wird zweifelsohne (und zurecht) in allen Bestenlisten des Jahres 2016 auftauchen. Gitarrist Ed O'Brien war nun auf BBC Radio 6 für ein ausführliches Gespräch zu Gast. Der sympathische Engländer spricht darüber, wie sich die Band, die bis 1991 On A Friday hieß, schon zu Schulzeiten formierte. O'Brien hat die ersten musikalischen Erinnerungen an Bridge over Troubled Water von Simon & Garfunkel, später prägten ihn The Smiths und The Jam mit den Gitarristen Johnny Marr und Paul Weller.

Radiohead seien in den 90ern Outsider gewesen, die mit der Londoner Szene wenig zu tun hatten, erzählt O'Brien. Am liebsten wären sie Massive Attack gewesen. Nach The Bends hätte er lieber eine Platte à la Scott Walker oder Fleetwood Mac gemacht, anstatt die elektronisch geprägte Ok Computer. Der Gitarrist spricht auch über seine Tendenz zur leichten Depression und das Beste, was ihm in seinem musikalischen Leben passiert ist: die Paraden im Sambodrom in Rio de Janeiro. Die einstündige Sendung könnte nicht nur für Fans interessant sein: Die feine Musikauswahl bietet auch für Radiohead-Novizen eine Einstiegsmöglichkeit.

We wanted to be Massive Attack — Radioheads Ed O'Brien über Vorbilder, Selbstzweifel und Brasilien

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