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Promovierte Literaturwissenschaftlerin. Schwerpunkte: Digitaler Journalismus, Journalistenausbildung und Medienkompetenz. Sie ist seit 2002 in der Redaktion der Berliner Gazette, die sie seit 2009 als Chefredakteurin leitet. Lehrbeauftragte an der Humboldt Universität zu Berlin, der Leuphana Universität und dem Bard College Berlin. Liest für ihr Leben gern Kommentare im Netz, vor allem auf Facebook. Kann sich die Namen ihrer StudentInnen merken.
Heute ist der Tag des globalen #Klimastreiks, ausgerufen von der Fridays-For-Future-Bewegung, viele andere Initiativen und Organisationen haben sich dem Aufruf angeschlossen und wollen auf die Straße gehen. Die mediale Aufmerksamkeit für das Thema Klimawandel und die jungen Protestbewegungen scheint ungebrochen. Wie sieht es eigentlich mit der medialen Darstellung (oder besser, dem Framing) der Klimakrise aus globaler Perspektive aus? Wissenschaftler*innen der University of Kansas haben für eine Studie genau das untersucht. Mit Hilfe von Machine-Learning-Methoden haben sie sich die Inhalte von 37000 Beiträgen aus 45 Ländern angeschaut. Das wichtigste Ergebnis: Der konsistenteste Indikator für das Framing des Themas war das Bruttoinlandsprodukt einer Nation. Grob vereinfacht: In reichen Ländern wird über Klimawandel vor allem als politisches Problem berichtet, in ärmeren Ländern wird er als internationale Angelegenheit verhandelt.
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