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Promovierte Literaturwissenschaftlerin. Schwerpunkte: Digitaler Journalismus, Journalistenausbildung und Medienkompetenz. Sie ist seit 2002 in der Redaktion der Berliner Gazette, die sie seit 2009 als Chefredakteurin leitet. Lehrbeauftragte an der Humboldt Universität zu Berlin, der Leuphana Universität und dem Bard College Berlin. Liest für ihr Leben gern Kommentare im Netz, vor allem auf Facebook. Kann sich die Namen ihrer StudentInnen merken.
Kann es sein, dass in all die Handlungen, die wir mithilfe digitaler Programme ausführen (Schritte zählen, Verabredungen treffen, Meinungen tauschen, Essen besorgen ...), bereits immer ein Stück Traurigkeit verwoben ist? Dass wir, wenn es uns schlecht geht, zum Smartphone greifen, als wäre es eine emotionale Stütze, nur um uns hinterher noch elender zu fühlen? Geert Lovink, einer der Pioniere der Netzforschung und Gründer des wichtigen Institute of Network Cultures in Amsterdam, untersucht in seinem neuen Buch "Digitaler Nihlismus" genau jene Art von Traurigkeit. Es geht dabei nicht um Depression, sondern tatsächlich eher um das ausgelaugte Gefühl, das vor allem durch das Nutzen von Social Media entsteht. Lovink glaubt, dass "Traurigkeit zum Designproblem geworden [ist], die Höhen und Tiefen der Melancholie sind längst in den Social-Media-Plattformen kodiert." Anhand von unzähligen Fällen diskutiert Lovink seine These. Wenn man das Buch gelesen hat, fühlt sich alles ein bisschen weniger sinnlos an!
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