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Technologie und Gesellschaft

Offline-Bibliothek für Leaks

Sonja Peteranderl
Reporter

Senior Editor @Wired_Germany. Co-Founder @BuzzingCities Lab. Berichtet auch für andere Medien wie Spiegel Online über internationale Politik, Tech, Cyber & Crime, OC, oft aus Lateinamerika/Mexiko.

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Sonja PeteranderlMittwoch, 24.08.2016

Welche Nebeneffekte hat vollkommene Transparenz und die radikale Komplettveröffentlichung brisanter Dokumente — und wo beginnt bei redaktioneller Bearbeitung oder Nicht-Veröffentlichung die Zensur? Mehrere umstrittene Veröffentlichungen der Whistleblowerplattform Wikileaks haben die Debatte um den Umgang mit brisanten Dokumenten und Datenbanken erneut angeheizt — weil auch persönliche Daten, etwa von türkischen Wählerinnen, oder medizinische Unterlagen aus Saudi-Arabien mit veröffentlicht wurden.

Das investigative Recherchebüro Correctiv will geleakte oder über Informationsfreiheitsanträge erlangte Dokumente jetzt in einer lokalen Bibliothek zugänglich machen: der „Bibliothek der verborgenen Dokumente“. So sollen bei Correctiv-Recherchen erlangte Dokumente einem größeren Kreis von Personen zur Auswertung zur Verfügung gestellt werden – ohne dass sie gleich im Internet zugänglich sind. Stattdessen kann das Material auf einem Offline-Rechner in der Correctiv-Redaktion in Berlin eingesehen und mit der Software Nuix analysiert werden. So sollen auch externe Journalisten und andere Interessierte Details in den Dokumenten recherchieren können, die Correctiv übersehen hat.

Offline-Bibliothek für Leaks

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