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Technologie und Gesellschaft

Naiver Technikglauben: Warum Hightech-Gefängnisse eher Problem als Lösung sind

Sonja Peteranderl
Reporter

Senior Editor @Wired_Germany. Co-Founder @BuzzingCities Lab. Berichtet auch für andere Medien wie Spiegel Online über internationale Politik, Tech, Cyber & Crime, OC, oft aus Lateinamerika/Mexiko.

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Sonja PeteranderlFreitag, 24.06.2016

Virtual Reality, Kommunikation via Screen, Isolierung in Einzelzellen: Gefängnisse weltweit experimentieren mit High-Tech-Zellen, in denen die Kommunikation mit den Insassen fast nur noch digital verläuft. Die Unterbringung ist so oft kostensparender und reduziert die Gewalt in den Gefängnissen. Doch die Isolation schafft zahlreiche neue Probleme. Gefängnisse sind nur ein Beispiel für technologiefokussierte Strategien, die auf falschen Problemdefinitionen basieren, wie Ethan Zuckerman vom MIT Center for Civic Media kritisiert.

Ein Tech-Upgrade allein verbessert die Welt nicht: "Many hard problems require you to step back and consider whether you’re solving the right problem. If your solution only mitigates the symptoms of a deeper problem, you may be calcifying that problem and making it harder to change. Cheaper, safer prisons make it easier to incarcerate more Americans. They also avoid addressing fundamental problems of addiction, joblessness, mental illness, and structural racism."

Naiver Technikglauben: Warum Hightech-Gefängnisse eher Problem als Lösung sind

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