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Pop und Kultur

Nachrufe auf einen Softrock-Lakoniker - zum Tod von Tom Petty

Jan Paersch
Autor für taz, NDR, DLF, Jazz Thing und andere
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Jan PaerschDonnerstag, 05.10.2017

An dieser Stelle wurde ja bereits auf den Tod des großen US-Sängers und Songwriters Tom Petty hingewiesen, doch piqd wäre nicht piqd, würde man hier nicht tiefer in die Materie einsteigen und sich Zeit für die Sichtung der Papierberge nehmen, die sich draußen in der Presselandschaft auftürmen.

So hat der Guardian eine schöne Liste mit fünf der besten Petty-Songs zusammengestellt, Edo Reents liefert in der FAZ eine detaillierte Analyse des musikalischen Schaffens des ewigen Blondschopfes (und würdigt dabei vor allem dessen Blues-Output) und Jakob Biazza, unten gepiqt, beschreibt eine herrliche Szene aus den Simpsons, die die vermeintliche Widersprüchlichkeit von Pettys Kunst aufzeigt, die vermeintlich Unvereinbares wie Ironie, Tiefgang, Coolness und absurde Schönheit vereinte. Petty war sowohl, schreibt Biazza, "breitbeiniger Großgesten-Poser" als auch "samtherziger Umschmeichler". Und er war ein Springsteen-verwandter "Amerika-Versteher", einen Titel, den ich ihm in meinem kurzen taz-Nachruf anzuhängen erlaubt habe .

Tief einsteigen lässt sich mit dem 40minütigen Interview, das NPR 2006 mit dem Musiker führte. Oder mit den zahlreichen Heartbreakers-Livevideos im Netz, mit denen man wenig falsch machen kann. Hier nur eines, aus dem fantastischen Hamburger Konzert 1999, "Swingin", der wohl schönste Song des Spätwerks.



Nachrufe auf einen Softrock-Lakoniker - zum Tod von Tom Petty

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