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Pop und Kultur

Mit der "Austin 100" das ausgefallene SXSW zu Hause feiern

Alexander Matzkeit

Alexander Matzkeit spricht und schreibt als freier Journalist über Medien, Film und Kultur. Er produziert und moderiert den Podcast "Läuft" für epd medien und Grimme Institut.

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Alexander MatzkeitFreitag, 20.03.2020

Es gibt Dinge, die kann man jedes Jahr aufs Neue piqen, und dazu gehört definitiv die "Austin 100" von NPR Music. Dieses Jahr ist die Zusammenstellung von 100 Songs von Bands, die auf dem Festival South by Southwest (SXSW) in Austin hätten spielen sollen, vielleicht so relevant wie nie. Denn, wie die Formulierung im Satz zuvor schon verrät, auch SXSW findet dieses Jahr logischerweise nicht statt. Es wird also keine Berichte von legendären Minikonzerten und keine überraschenden Entdeckungen von kommenden Indie-Stars geben.

Dass diese Playlist existiert, aus 5.000 ursprünglichen Einträgen zusammenkuratiert, ist daher dieses Jahr ein noch viel größerer Schatz als sonst. Eine kleine Gruppe von Redakteur*innen hat sich die Arbeit gemacht, quasi virtuell schon einmal durch die Musik des abgesagten Festivals zu waten und eine kleine, aber feine Auswahl zusammenzustellen. So kann jeder ein bisschen SXSW zu Hause feiern, quasi als Simulacrum ohne Ursprung – und im Homeoffice kann man ja ganz gut Musik nebenbei laufen lassen. (Dass Kuration wertvoll ist, weiß jede*r piqd-Leser*in natürlich eh.)

Musikalisch ist das Tolle an der "Austin 100" jedes Jahr aufs Neue, dass sie anders als viele Streamingdienst-Playlists, nicht nach Genre oder Geographie diskriminiert. Auf ihr steht Folk neben Punk, deutscher Elektro-Pop neben nigerianischem Hip-Hop. Ich kann nur empfehlen, gerade deswegen die ganze Liste zu hören. Ich entdecke dort jedes Jahr aufs neue Künstler*innen, denen ich in meiner gewöhnlichen musikalischen Filterblase vermutlich gar nicht begegnet wäre. Dieser Link führt direkt zu den Playlists auf Spotify und Apple Music.

Mit der "Austin 100" das ausgefallene SXSW zu Hause feiern

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