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Die Reeperbahn in Zeiten der Pandemie
Volontariat, Arbeit, Leben
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Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Die Pandemie hat viele Opfer - physische, psychische, politische, wirtschaftliche, kulturelle. Und all dies konzentriert sich unter anderem in einer berühmten, wenn nicht der berühmtesten Straße Deutschlands: Reeperbahn. Dort, wo das tobende Leben zum Wesen gehört, herrscht seit zwei Jahren vorwiegend Stille.
Die Süddeutsche Zeitung hat sich ein paar Tage auf der Partymeile im Umfeld eines dicht besiedelten Wohngebiets umgesehen und dabei trotzige, traurige, optimistische, deprimierte, kämpferische, verzagte Aussagen all jener Menschen gesammelt, die Kneipen, Clubs, Diskotheken an und auf der Reeperbahn betreiben.
Das Resultat ist eine journalistische Ode an die Eskalation, aber auch der stressresilienten Aufrichtigkeit in Zeiten dünner Häute und kurzer Lunten.
Quelle: Saskia Aleythe Bild: Alex Heimken/dpa www.sueddeutsche.de
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