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Ach, Hollywood: sechs Anregungen für ein besseres Mainstream-Kino

Jan Paersch
Autor für taz, NDR, DLF, Jazz Thing und andere
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Jan PaerschMontag, 18.12.2017

Die Einfallslosigkeit in Zahlenform: Unter den zehn (bislang) erfolgreichsten Kinofilmen des Jahres 2017 sind sechs Fortsetzungen und vier Neuauflagen. Die Leute mögen Fast & Furious 8, Guardians Of The Galaxy Vol. 2 und den 39. Spiderman, Star Wars sowieso. Oder haben sie schlicht keine andere Wahl, angesichts der Massen an Prequels, Sequels und Remakes?

Das ist jedenfalls David Steinitz' Meinung, der Hollywood in seinem launig geschriebenen SZ-Artikel ein paar Vorschläge für ein besseres Kino macht. Zum Beispiel, auf weniger Drehbuchautoren pro Film zu setzen. Oder, schöne Idee, angesichts der vielen CGI-kreierten Superautos und Supermonster den Homo-Sapiens-Test einzuführen, angelehnt an den Bechdel-Test: "Gibt es mindestens zwei Menschenrollen? Sprechen sie miteinander? Unterhalten sie sich über etwas anderes als Maschinen oder Fabelwesen?"

Allerdings untermauert Steinitz seine Forderung, Regisseuren mit eigener Handschrift wieder mehr Arbeit zu geben, mit eher untauglichen Beispielen. Martin Scorsese und Woody Allen mögen große Künstler sein – ihre besten Zeiten haben beide aber längst hinter sich.

Ach, Hollywood: sechs Anregungen für ein besseres Mainstream-Kino

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