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Medien und Gesellschaft

Windowing: Wie sich Podcasts ein Stück weiter professionalisieren

Florian Meyer-Hawranek
Head of Content, PULS

Redakteur bei PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks | u.a. für den Podcast "Einfach machen" und die Reportagereihe "Die Frage" | davor: Reporter für Fernsehen, Hörfunk und Print u.a. für quer | unterwegs in München, im Netz und in Lateinamerika

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Florian Meyer-HawranekDienstag, 11.04.2017

Windowing beschreibt den Prozess, wenn Content - egal ob TV-Show, Buch, Musikalbum oder Artikel - exklusiv in einer bestimmten Umgebung für einen abgesprochenen Zeitraum angeboten wird. Bei digitalen Medien hat Windowing bisher eine eher durchwachsende Erfolgsgeschichte — siehe Kanye West, Rihanna oder Frank Ocean. Seit einiger Zeit setzen auch Podcaster auf Windowing, beobachtet Digiday. 

Podcast producers are embracing this strategy for a lot of different reasons, including an eagerness to move off Apple’s turf and defray the costs of increasingly elaborate productions. But it’s uncertain whether consumers, who have mostly known podcasts as an ad-supported medium, are going to open their wallets, and whether advertisers, who are already skeptical of the higher rates charged for the premium shows being windowed, are going to buy in too.

Mit Windowing testet die Podcast-Szene ihre Grenzen weiter aus: Sie versucht, sich weiter zu professionalisieren und die Finanzierung für immer aufwendigere Produktionen sicherzustellen. Gleichzeitig fürchten einige, dass sich die Podcast-Landschaft dadurch unnötig zerstückelt. Und ob Windowing überhaupt die richtige Strategie ist, ist auch keineswegs gesichert — der Deal, den Spotify zu seinem neuen Podcast-Projekt in den USA angeboten hat, deckt gerade mal die Hälfte der Kosten, zitiert Digiday. Der Rest soll wie gewohnt durch Werbung reinkommen — aber wer Werbung bucht, hält in der Regel wenig von zerstückelter Reichweite.

Windowing: Wie sich Podcasts ein Stück weiter professionalisieren

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