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Liebe, Sex und Wir

Das Franco-Regime und Spaniens Kinderraub

Natalie Mayroth
Journalistin & Kulturwissenschaftlerin
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Natalie MayrothMittwoch, 02.11.2016

„Immer wenn ich am Spielplatz all die Kinder sehe, muss ich an mein eigenes denken, das man mir vor fast 50 Jahren gestohlen hat“, erzählt eine Mutter. Als die Wehen einsetzen, wird sie im Krankenhaus geröntgt. Man sagte ihr, es gäbe Probleme. „Dann spritzten sie mir offenbar ein Betäubungsmittel“. Als sie aufwacht, sagt man ihr, das Kind sei tot geboren. Zu Gesicht hat sie es nicht bekommen und auch keinen Totenschein. Die Nonnen wollten sich um alles kümmern. Erst Jahre später kamen ihr Zweifel, in der Zeit von Franco hinterfragte man keine Ärzte und auch nicht die Kirche.

In spanischen Geburtskliniken wurden bis in die 80er-Jahre ungefähr 300.000 Säuglinge geraubt – unterstützt von der katholischen Kirche und an wohlhabende kinderlose Paare verkauft. In den 1980er Jahren gab es erste Berichte, doch sie verstummten, bis 2011 eine Reportage über tiefgefrorene Babys erschien ... Wer mehr über den Skandal hören möchte, der immer noch nicht vollständig aufgeklärt ist, sollte in das Radiofeature von Margot Litten reinhören. 

Das Franco-Regime und Spaniens Kinderraub

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