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Kopf und Körper

Warum bestimmte Krebsarten in manchen Regionen häufiger sind

Theresa Bäuerlein
Journalistin. Autorin. Seit (gefühlt) schon immer.
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Theresa BäuerleinMittwoch, 26.09.2018

Es gibt Teile der Welt, in der bestimmte Krebsarten rätselhaft häufig sind. Speiseröhrenkrebs zum Beispiel kommt in Teilen Afrikas seit 60 Jahren immer häufiger vor. Auf einmal starb eine ungewöhnlich hohe Zahl an Menschen an einer Krankheit, die vorher so gut wie unbekannt war. Auch in anderen Teilen der Welt gibt es diese Rätsel, in Dänemark etwa gibt es seltsam viele Darmkrebsfälle (dafür aber weniger Leberkrebs), in Tschechien erkranken mehr Menschen an Nieren- oder Bauchspeicheldrüsenkrebs als in den Nachbarländern. 

In diesem Artikel geht es darum, wie Forscher versuchen, den Ursachen auf die Spur zu kommen. Wissenschaftler spüren weltweit den "Signaturen" nach, die bei der Entstehung von Krebs hinterlassen werden – Mutationsmustern, die zum Beispiel durch UV-Strahlen oder Tabakrauch ausgelöst werden. Ziel ist, eine Datenbank dieser Muster zu erfassen, ein bisschen wie die Datenbank für Fingerabdrücke der Interpol. 

Wie schwierig diese Arbeit ist, zeigt dieser Text. Achtung, es gibt einen gewissen Nerd-Faktor – aber wenn du Interesse an medizinischer Forschung hast, ist er spannend wie eine Detektivgeschichte. 

  

Warum bestimmte Krebsarten in manchen Regionen häufiger sind

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