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Smartphones zerstören Teenager doch nicht

Theresa Bäuerlein
Journalistin. Autorin. Seit (gefühlt) schon immer.
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Theresa BäuerleinFreitag, 18.08.2017

Dieser Artikel ist eine Replik auf einen anderen in "The Atlantic", der hier gepiqd worden ist: "Ich schlafe mit dem Handy unterm Kopfkissen" – haben Smartphones eine ganze Generation zerstört?" Der Autor sieht eine besorgniserregende Verbindung zwischen Smartphones und Depressionen bei Teenagern.

Die Autorin dieser Replik hat selbst zwei Töchter im Alter von 13 und 15 Jahren. Mit der Älteren, Janelle, spricht sie über den "Atlantic"-Artikel. Die Tochter ist wütend – wer hört schon gerne, dass die eigene Generation "zerstört" sein soll – stimmt aber auch in einigen Punkten zu. Besonders, was das Gefühl der "Einsamkeit" angeht, das ihre Generation bestimmt. Aber sind der Grund dafür wirklich Smartphones? Die Autorin stellt das infrage. Und schlägt vor, dass wir mehr mit Teenagern reden sollten.

Instead of labeling our teens a "ruined generation," let’s recognize that it’s today’s teenagers that offer the most hope in helping us figure this out.
Smartphones zerstören Teenager doch nicht

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