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Wie es sich anfühlt, über Schießereien in den USA zu berichten
Der Soundfriend
Lebt als Journalist (u.a. für ARTE, WDR, WIRED) in New York. Berät Medienunternehmen auf beiden Seiten des Atlantiks. Gründete 2014 Soundfriend, ein Netzwerk von derzeit 200 Musikprofis auf 5 Kontinenten, die ihre Lieblingssongs empfehlen. Quasi das piqd der Musik!
...wenn man selbst einen Mörder als Vater hat, sollte man noch hinzufügen. Dies ist eine zutiefst amerikanische Geschichte, die sich auch nicht schämt, für den Arbeitgeber der Autorin zu werben. Und doch erklärt sie einem als Europäer viel darüber, wie es sein kann, dass alle paar Stunden irgendwo in diesem riesigen Land wieder Menschen durch Kugeln ins Unglück stürzen:
"Because this is what we’re up against: There is no government database with the specifics and circumstances of gun deaths and injuries. Access to criminal and gun-permitting records varies wildly state by state—and sometimes county by county. Because of political pressure, Centers for Disease Control and Prevention research into gun violence has been frozen for nineteen years, and because of a law pushed by the gun lobby, the ATF can’t release gun-trace data to anyone but law enforcement. The Federal Bureau of Investigation is legally obliged to destroy all approved gun-purchaser records within 24 hours. If you think this makes our lives harder, imagine the frustration police, prosecutors, federal agents, and lawmakers must feel."
Quelle: Jennifer Mascia vogue.com
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