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Flucht und Einwanderung

In Afghanistan werden die Auswirkungen der "Mutter aller Bomben" erst jetzt deutlich

Emran Feroz
Journalist
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Emran FerozMittwoch, 25.12.2019

Im April 2017 warfen die USA ihre größte nicht-nukleare Bombe, die sogenannte "Mutter aller Bomben ("Massive Ordnance Air Blast" oder MOAB) über der ostafghanischen Provinz Nangarhar ab. 

Wie viele Menschen dadurch getötet wurden, wissen wir bis heute nicht.

Nun – nach über zwei Jahren – werden allerdings die gesundheitlichen Folgen dieses verheerenden Angriffs erst deutlich.

Es gibt kaum Berichte, doch den wenigen sollte man Beachtung schenken.

Menschen aus Nangarhar berichten unter anderem von Krankheiten, die Haut, Augen und innere Organe betreffen. Flora und Fauna wurden ebenfalls langfristig zerstört. Betroffene berichten etwa von trockenen Bäumen und Pflanzen sowie von zerstörten Ackerflächen.

Einige Mitglieder des afghanischen Parlaments verlangen mittlerweile eine Entschädigung von US-amerikanischer Seite. Ob dies geschehen wird, bleibt fragwürdig. 

In Afghanistan werden die Auswirkungen der "Mutter aller Bomben" erst jetzt deutlich

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