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OSZE in der Ukraine: Der Krieg nach Feierabend

Simone Brunner
Freie Journalistin

Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).

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Simone BrunnerDonnerstag, 28.07.2016

Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) überwacht in der Ostukraine einen Waffenstillstand, der keiner ist. Zuletzt hatte die ukrainische Armee wieder so viele Todesopfer zu beklagen wie seit einem Jahr nicht mehr. Wie sich die OSZE-Mission auf die Lage in der Ostukraine auswirkt, hat zuletzt der NYT-Korrespondent Andrew E. Kramer unter die Lupe genommen. Sein Fazit: Der Krieg macht weitestgehend Pause, wenn die OSZE-Beobachter tagsüber entlang der 500 Kilometer langen Front ausschwärmen, um umso heftiger loszuschlagen, wenn die Beobachter - den strengen Regeln der Organisation folgend - am Abend in ihre Basen zurückkehren. 

Green-clad soldiers strap on their helmets and load their guns, while white-clad European cease-fire observers pocket their notebooks, climb into their cars and drive away. And then the fighting starts.

Ein Dilemma, das ich auch selber Anfang des Jahres in den Separatistengebieten beobachtet habe. Vor allem dort ist die Skepsis gegenüber den OSZE-Beobachtern groß. Kramer schreibt aber auch von einer zunehmenden Frustration auf der ukrainischen Seite. 

OSZE in der Ukraine: Der Krieg nach Feierabend

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