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Roboter brechen in ärztliche Domänen ein

Ole Wintermann
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Ole WintermannDienstag, 12.07.2016

Der faszinierende Artikel auf medicalfuturist.com beschreibt anhand von Texten und vielen Videos, wie Maschinen und Roboter die Arbeit und Behandlung in Krankenhäusern verändern. Zum Teil ist es assistierende Technik, die das Personal unterstützt: Wie zum Beispiel Riba, ein Roboter, der Patienten aus dem Bett heben kann. Veebot macht die Blutabnahme sicherer und schonender und am Max-Planck-Institut forscht man an Robotern, die kleiner als ein Millimeter, im Körper zirkulieren können, um Messungen vorzunehmen oder Medikamente gezielt abzuliefern. In der Gegenwart angekommen ist Da Vinci, ein Roboter, der chirurgische Eingriffe präziser und weniger invasiv ausführen kann als eine menschliche Hand.

Nicht die Rede ist im Artikel von Watson, dessen immense Rechenleistung IBM zur Verfügung stellt, um z.B. diagnostische Prozeduren sicherer zu machen.

Auch die Zukunft der Medizin ist bestimmt von Algorithmen und Maschinen, nicht nur, weil sie satte Gewinne verspricht, sondern auch, weil sich hier menschliche Irrtümer und Fehler fatal auswirken können. Die Rolle des Arztes wird sich manchmal darauf beschränken, ein empathischer Begleiter des Patienten zu sein — zumindest bis auch das künstliche Intelligenz besser kann.

Roboter brechen in ärztliche Domänen ein

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