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Zeit und Geschichte

Ein Porträt des Philosophen Anton Wilhelm Amo

Michaela Maria Müller
Autorin
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Michaela Maria MüllerMittwoch, 26.08.2020

In der vergangenen Woche hat die Berliner Bezirksverordentenversammlung in Mitte die Umbenennung der Mohrenstraße in Anton-Wilhelm-Amo-Straße beschlossen und damit auf die anhaltende Rassismus-Kritik reagiert.

Aus diesem Grund hat das Philosophie Magazin ein Porträt Anton Wilhelm Amos freigeschaltet, das sich mit seinem Leben und Denken befasst. Amo zählte als Universitätsgelehrter in Halle und Wittenberg zu den bedeutenden Philosophen der Aufklärung und wird als erster Schwarzer an einer europäischen Universität als Doktor der Philosophie promoviert.

Amo wurde 1703 in der Hafenstadt Axim, im heutigen Ghana geboren, zu einer Zeit, in der die europäischen Kolonialmächte Afrika vereinnahmten. Als vierjähriges Kind wurde er verschleppt und dem deutschen Herzog Anton Ulrich von Braunschweig-Wolfenbüttel „geschenkt“. Dieser finanzierte Amos Bildung und 1727 immatrikulierte er sich als 24-Jähriger an der Universität von Halle, die damals ein streitbares Zentrum der Frühaufklärung war. Zwei Jahre später legte er eine erste Schrift vor, in der möglicherweise auch schon die Frage nach dem Abolitionismus eine Rolle spielte.

Er wechselt an die Universität Wittenberg und erhält dort die Magisterwürde in Philosophie. 1734 verteidigt er seine Dissertation mit dem Titel „Über das Fehlen der Empfindung der menschlichen Seele.“

So hallen vor allem sein Dissertationsprojekt über Körper und Seele sowie seine pragmatische Aburteilung des Sklavenhandels nach. Flankiert und doch angeschwiegen wird Amo in der Zeit der Aufklärung vom teils offen rassistischen Immanuel Kant. Die gegenwärtige Rezeption irritiert das. Wie schafft man Zugang zu einem, der selbst als Aufklärer gilt, dessen Lebenslauf aber geprägt ist von kolonialistischen Ressentiments?

Diese Erfahrung muss Amo häufiger machen: Dass der universalistische Anspruch der Aufklärung bei Weitem nicht überall und von jedem eingelöst wird und letztlich doch durch einen Rassebegriff beschränkt wird.

Sie berufen sich auf die Vernunft, doch das Verdrängte kehrt wieder und diskriminierende Verweise auf die „Natur“ und die „Arten“ der Menschen schleichen sich in den Diskurs ein (dies gilt beispielsweise für Denker wie Kant und Hume, doch auch beim toleranten Voltaire findet man offene rassistische Behauptungen). Aufklärung also als „Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit“ – aber eben nicht für alle Menschen, da einige von Natur aus unmüdiger als andere schienen. Folgt man dieser Spur der rassistischen Ausgrenzung, hat man das Negativ der Aufklärung und ihres „universellen“ Anspruchs vor sich.

Amo entschließt sich, zurück in sein Heimatland zu gehen. Er lässt sich wieder in Axim nieder und lebt dort als Gelehrter einsiedlerisch, wo er im Alter von 50 Jahren stirbt.

Zu Amo gibt es über die Jahrhunderte hinweg eine breit gefächerte Forschungsliteratur, auch als Vordenker der antikolonialistischen Bewegung, des Abolitionismus und der Négritude. In den 1960er-Jahren werden seine Werke ins Deutsche, Englische und Französische übersetzt. Seit 1994 verleiht die Universität Halle-Wittenberg den Anton-Wilhelm-Amo-Preis für herausragende wissenschaftliche Arbeiten.

In Braunschweig, wo er aufwuchs, wird derzeit eine Ausstellung im Kunstverein gezeigt, die hervorragend kuratiert, sicher einen Besuch wert ist. Dort nähern sich 16 Künstler*innen aus elf Ländern seinem Werk. Benjamin Freund hat die Ausstellung für das Magazin Monopol besucht.

Ein Porträt des Philosophen Anton Wilhelm Amo

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Kommentare 17
  1. Lutz Müller
    Lutz Müller · vor mehr als ein Jahr · bearbeitet vor mehr als ein Jahr

    Die Aktivitäten für eine Umbenennung der Mohrenstraße konnte man verstehen oder auch nicht. Wäre sie geschehen, was hätte das geändert an rassistischen Ressentiments oder Benachteiligungen von Minderheiten? In der DDR war der Begriff Mohr offiziell nicht abwertend konnotiert. Ein Jugendbuch und ein Kinderfilm: „Mohr und die Raben von London“ – der Protagonist: Karl Marx. Aber das nur am Rande.

    In der Diskussion zu www.piqd.de/zeitgeschi... stieß ich auf einen Gastbeitrag des Bonner Historikers Michael Zeuske auf www.tagesspiegel.de/po... „Warum den großen Menschheitsphilosophen die Sklaverei egal war“. Er erschien 2020, wenige Wochen vor diesem PIQ. U. a. geht er auf Immanuel Kants Schriften zur Anthropologie ein, in denen eine Systematik der „Menschenracen“ entwickelt wird.

    Zuvor forderte Zeuske im Deutschlandfunk Kultur (6 min; https://www.deutschlan... ), über historische Persönlichkeiten wie den Philosophen Immanuel Kant neu zu diskutieren. Die FAZ (Paywall, www.faz.net/aktuell/po... ) nahm Bezug auf dieses Gespräch und schrieb über Kants Motivation, sich überhaupt mit solchen Themen zu beschäftigen, die er in dem Satz zusammenfasste: „Die Kenntnisse, welche die neuen Reisen über die Mannigfaltigkeiten in der Menschengattung verbreiten, haben bisher mehr dazu beigetragen, den Verstand über diesen Punkt zur Nachforschung zu reizen, als ihn zu befriedigen.“ In der großen Zeit der Entdeckungen, was die Begegnung mit bis dahin unbekannten Völkern einschloss, sei Kant dazu gekommen, auch über Rassen nachzudenken. Kants anthropologische Schriften gelten eher als abseitiger Teil seines Werkes, setzten aber in ihrer Zeit Maßstäbe.

    Der Philosoph Marcus Willaschek beschrieb in einem weiteren Beitrag für die FAZ Kants Rassismus als ein Kind seiner Zeit: www.normativeorders.ne... Nach seiner ausführlichen Analyse resümiert der Autor: „Wenn es selbst Kant nicht gelang, seine moralischen und politischen Grundüberzeugungen konsequent zu durchdenken und gravierende Fehlurteile zu vermeiden, wie wollen wir ausschließen, dass auch einige unserer Urteile und Praktiken sich im Nachhinein als moralisch unhaltbar erweisen?“

  2. Thomas Wahl
    Thomas Wahl · vor mehr als 3 Jahre

    "Die gegenwärtige Rezeption irritiert das. Wie schafft man Zugang zu einem, der selbst als Aufklärer gilt, dessen Lebenslauf aber geprägt ist von kolonialistischen Ressentiments?"

    Man muß sich über die Naivität und Überheblichkeit der "gegenwärtigen Rezeption" wundern. Jede Vernunft, auch die der "Aufklärer" ist in ihren Möglichkeiten an den Zeitgeist, an das Wissen und an die Weltsichten seiner Epoche gebunden. Das Heraustreten aus der Unmündigkeit ist ein "ewiger" Prozess, den jede Generation und jedes Individuum neu und weiter gehen muß. Vernunft ist nie fertig. Kant etc. heute kolonialistische Ressentiments vorzuwerfen zeugt jedenfalls m.E. nicht von Verstehen und Vernunft. Eher von der Unfähigkeit sich in die Menschen, in die Situationen und in den Erkenntnisstand vergangener Jahrhunderte hineinzuversetzen. Und von fehlenden Geschichtskenntnissen.

    1. Michaela Maria Müller
      Michaela Maria Müller · vor mehr als 3 Jahre · bearbeitet vor mehr als 3 Jahre

      Nun ja, wenn man mal mal ganz aus der Zeit gegriffen antwortet: Von jemand, der sich mit Vernunft beschäftigt, verlange ich auch viel davon. Aber vor allem die Fähigkeit sich und seine Handlungen, sein Denken zu reflektieren. Kant war nicht irgendjemand; die Frage ist vielleicht ein wenig zu hoch gegriffen, aber berechtigt.

    2. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor mehr als 3 Jahre · bearbeitet vor mehr als 3 Jahre

      @Michaela Maria Müller Man sollte auch einen Kant nicht aus seiner Zeit isolieren. Da kann nur Hochmut herauskommen. Was ist denn das Maß für Vernunft bei einem Menschen des 18. Jahrhunderts - selbst einem Großen? Wie mißt man Vernunft?

      Man muß die vier Fragen Kants also auf ihn selbst (auf alle) in seiner Zeit anwenden:

      Was kann ich wissen?
      Was soll ich tun?
      Was darf ich hoffen?
      Was ist der Mensch?

    3. Michaela Maria Müller
      Michaela Maria Müller · vor mehr als 3 Jahre

      @Thomas Wahl Ja! Fürs Hier und Jetzt kann ich sagen, dass ich das Glück habe, Menschen zu kennen, die mit Philosophie gar nichts zu tun haben, aber diese Fragen mit ihren Fähigkeiten beantworten können, dass ich sich sehr bewundere - und es selber nie vermöchte. Solche Menschen gibt es immer, ob man sich in der Frühaufklärung befindet oder in der Gegenwart. Aber auch, - und nichts an dieser Stelle gegen Kant persönlich, dass es Professoren gibt, die sich überschätzen ;-)

    4. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor mehr als 3 Jahre

      @Michaela Maria Müller Und Sie sind sicher, das die die Fragen richtig beantworten? Für Kant und die Philosophie sind ist die Beantwortung dieser Fragen eigentlich ein "unendlicher" Prozess. Ich wäre skeptisch, wenn mir einer sagt, er könne die beantworten .... ,-)

    5. Michaela Maria Müller
      Michaela Maria Müller · vor mehr als 3 Jahre

      @Thomas Wahl Ich glaube, aus diesem Grund habe ich wohl nach ein paar Semestern Philosophiestudium aufgehört, weil ich versucht habe, die Fragen zu beantworten. In der Geschichte hat man über längere Zeiträume einigermassen valide Interpretationen, wenn es auch immer noch strittige Punkte und Gegenmeinungen gibt, sag ich mal.

    6. Cornelia Gliem
      Cornelia Gliem · vor mehr als 3 Jahre

      Ja natürlich muss man kontext und zeitliche Einbindung berücksichtigen. Aber von einem den die PhilosophieGeschichte zur Institution geformt hat der quasi sprichwörtlich für Aufklärung und Kritik steht, kann man sich schon fragen/wundern, warum er bei so einem Thema nicht (genauso) weit denken kann wie bei anderen themen.
      Ich meine er konnte sich zb Aliens denken und Weltbürger etc. Er war doch auf dem besten Weg. :- )

    7. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor mehr als 3 Jahre

      @Cornelia Gliem Sich was ausdenken ist ja auch kein Problem. Nur damit die zukünftige Wirklichkeit zu treffen, dass ist extrem selten. Und das ist weder Hegel noch Kant (noch Marx) wirklich gelungen. Mir ist weder der Weltgeist real erschienen noch habe ich ausreichend Menschen getroffen, die nach den kategorischen Imperativ leben. Politiker schon gar nicht .....🤔

  3. Achim Engelberg
    Achim Engelberg · vor mehr als 3 Jahre

    Liebe Michaela, entschuldige, dass ich hier dazwischengrätsche, aber dieser Beitrag regt mich auf.

    Martin Duru wirft der DDR Instrumentalisierung von Amo vor, aber Amo wird nun von Leuten benutzt, um eine alte Berliner Straße umzubenennen.

    Und dafür erfindet man grausame Details, etwa er wäre als Vierjähriger verschleppt worden. Als Student ist er gekommen und deshalb wusste er auch später, wo seine Familie in Afrika lebt. So konnte er zu dieser zurückkehren.

    Hier ein guter Artikel zu Amo:
    https://www.berliner-z...

    1. Michaela Maria Müller
      Michaela Maria Müller · vor mehr als 3 Jahre

      Lieber Achim, ich sehe da keine Instrumentalisierung. Der meiner Meinung nach ausführliche und ausgewogene Beitrag ist von 2017, da war noch nicht die Rede davon, dass die Straße eines Tages Amos Namen tragen könnte.

    2. Achim Engelberg
      Achim Engelberg · vor mehr als 3 Jahre

      @Michaela Maria Müller Wie soll man es dann deuten, dass die Befürworter einer Straßenumbenennung von einer Verschleppung eines Vierjährigen schreiben?

      In beiden Amo-Biographien, die von Wissenschaftlern geschrieben sind, kam er als Student nach Deutschland.

      Eine wohlhabende afrikanische Familie schickt den Sohn und Mohren Amo zum Studium nach Europa. Das passt nicht ins rassistische Klischee.

      Nach Deiner Anmoderation ist der Beitrag aus aktuellem Anlass freigeschaltet worden. Also schlägt man sich nicht auf die Seite der Historiker, sondern auf die der Umbenenner, die nicht erklären können, warum Amo wusste, wo seine Familie in Afrika lebt und zu dieser zurückkehrte.

    3. Michaela Maria Müller
      Michaela Maria Müller · vor mehr als 3 Jahre

      @Achim Engelberg Ich denke nicht, dass sich der Autor des Beitrags das ausgedacht hat, ebenso wenig wie die Verfasser der Biografien. Amos Leben liegt über 250 Jahre zurück, auch warum er zurückgegangen ist, kann man auch nicht mehr mit Sicherheit sagen. Ich fand, wie gesagt, den Beitrag im Philosophie Magazin fundiert und aufschlussreich, was mich wiederum nicht davon abhalten wird, mich noch mehr mit Amo auseinanderzusetzen, im Gegenteil.

    4. Achim Engelberg
      Achim Engelberg · vor mehr als 3 Jahre

      @Michaela Maria Müller Sicherlich ist da vieles im Dunkel der Geschichte verschwunden. Keiner kennt zum Beispiel das Todesjahr. In diesem Fall gilt dann für uns:
      We agree to disagree.

      Gerade erhielt ich eine Mail, im Tagesspiegel steht, es rege sich Widerstand.

      Es gibt beispielsweise die „Initiative pro Mohrenstraße“. Mit Klagen ist also zu rechnen.

      An der Namensgebung soll die Bevölkerung laut Beschluss nicht beteiligt werden. Das hatte die Linken-Fraktion in Mitte vorgeschlagen.

      Doch der Antrag wurde von Grünen und SPD überstimmt. Anrainer*innen und Stadtgesellschaft sollen lediglich informiert werden.

      Kritik kam dafür vom Vositzenden der CDU-Fraktion in Mitte, Sebastian Pieper: „Rot-Grün hat mit dieser Hauruck-Aktion erneut gezeigt, dass Bürgerbeteiligung für sie nur dann von Gewicht ist, wenn ihnen das Ergebnis passt.“

  4. Achim Engelberg
    Achim Engelberg · vor mehr als 3 Jahre

    Gut, dass die Westdeutschen und die nach der DDR Geborenen Amo jetzt kennenlernen, gut auch, dass diejenigen, die in der DDR aufgewachsen sind, sich erinnern an jemanden, an dem sie möglicherweise in Halle achtlos vorbeispaziert sind.

    Der im Beitrag genannte Burchard Brentjes hat bestimmt Amo nicht für die DDR "instrumentalisiert".

    Ulrich van der Heyden, einer der in dieser Tradition steht, ist gegen die Umbenennung: https://www.deutschlan...

    Hoffen wir, dass die fatale Entscheidung im Bezirk, der über die Mehrzahl seiner Bürger hinwegregiert, gestoppt wird.

    Mohrenstraße sollte bleiben. Hier die Begründung:
    https://www.berliner-z...

    1. Michaela Maria Müller
      Michaela Maria Müller · vor mehr als 3 Jahre

      Ich wollte mit dem Piqd eigentlich eine Beschäftigung mit Amo anregen, den ich bisher auch nur vom Namen her kannte, und keine Auseinandersetzung zur Umbenennung. (Frage mich grade, ob es die nicht schon in einem Thread gab?) Aber meine Meinung dazu: Die Umbenennung ist eine gute Sache.

    2. Achim Engelberg
      Achim Engelberg · vor mehr als 3 Jahre

      @Michaela Maria Müller Die Wiederentdeckung von Amo ist gut, leider ist sie mit der geplanten Umbenennung nicht zu trennen. Die Argumente gegen diese findet man in den Links.

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