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Zeit und Geschichte

Die deutsche Gedächtnis­lücke

Ray ScialdoniDonnerstag, 14.05.2020

Zwischen 1979 und 1982 erlebte West-Deutschland eine beispielslose Häufung rechtsextremen Terrors: Sprengstoffanschläge, Brandsätze, Autobomben, gezielte Morde. Allein im schlimmsten Jahr 1980 ermordeten Neonazis 18 Menschen, 213 Menschen erlitten zum Teil sehr schwere Verletzungen.

Ganz im Gegensatz hierzu der Terrorismus der linksradikalen Roten Armee Fraktion (RAF). Besonders der sogenannte deutsche Herbst 1977 mit zehn Toten, der Geiselnahme Hanns-Martin Schleyers und der Entführung eines deutschen Flugzeuges durch palästinensische Terroristen.

Warum ist der RAF-Terror so präsent? Warum ist der Neonazi-Terror fast vergessen? Diese Frage stellt der Autor und liefert fundiert recherchierte Antworten. Und als Bonus hat er eine beeindruckende Infografik erstellt, die die komplexen Strukturen des Rechtsterrors der früher 1980ern aufzeigt. Ein Beitrag, der nichts an Aktualität eingebüßt hat.

Die deutsche Gedächtnis­lücke

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