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Volk und Wirtschaft

Alle reden von Marx, niemand von Friedrich Wilhelm Raiffeisen. Warum eigentlich nicht?

Dirk Liesemer
Autor und Journalist
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Dirk LiesemerDonnerstag, 27.02.2020

Könnte man die Dokumentation "System Error" noch in einer öffentlich-rechtlichen Mediathek abrufen, was nur bis gestern Abend der Fall war, würde ich sie hier empfehlen. Früher oder später wird sie aber sicher wieder gesendet werden, und dann sollte man sie sich mal anschauen. In dem Film werden zwischen einzelnen Szenen immer wieder Zitate von Karl Marx eingeblendet, der genau jene wirtschaftlichen Fehlentwicklungen vorausgesehen hat, die in den vergangenen Jahrzehnten eingetreten sind.

Hier soll es aber nicht um den wieder omnipräsenten Marx gehen, sondern um einen Gegenspieler, der nur zu leicht übersehen wird, auch wenn seine wirtschaftlichen Ideen bis heute weitergeführt werden: Friedrich Wilhelm Raiffeisen, der Erfinder der Genossenschaften. Er war kein großer Theoretiker, an dem sich Studenten abarbeiten könnten, sondern ein Mann, der seine Konzepte in überschaubaren Kommunen ausprobierte und dabei erhebliche Risiken einging. Während Marx nur noch von historischem Interesse sein dürfte, erleben Raiffeisens Ideen seit einiger Zeit wieder eine erstaunliche Renaissance.

Alle reden von Marx, niemand von Friedrich Wilhelm Raiffeisen. Warum eigentlich nicht?

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