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Wie ist es, sich bei den Eltern als asexuell zu outen?

Malcolm Ohanwe
Journalist (Hörfunk, Fernsehen & Online)
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Malcolm OhanweSonntag, 24.01.2021

Viel zu selten reden wir über das "A" in der LGBTQIA*-Community. Das "A" steht für "asexuell", also für Menschen, die sich sexuell nicht zu anderen Menschen hingezogen fühlen. Es könnte auch für "aromantisch" stehen, also für Menschen, die keine romantische Liebe oder Zuneigung für andere Menschen empfinden. Diese Menschen sind nicht automatisch lesbisch, bi oder schwul, könnten es aber auch sein, indem sie zumindest auf eine nicht-sexuelle Weise ein gewisses Geschlecht für eine Lebenspartner*innenschaft bevorzugen. Der springende Punkt ist: Wer asexuell ist, verspürt aber keine sexuelle Attraktion und hat kein oder ein sehr sehr geringes Bedürfnis nach Sex. Das wird oft pathologisiert, also zu einer Krankheit gemacht, auch wenn es keine ist. 

In dieser Folge des an Jugendliche gerichteten Reportage-Formats "Follow Me Reports" wird das auch sehr deutlich, als die Mutter der 24-jährigen Tochter Frauke nicht komplett eingesteht, dass ihr Kind asexuell ist, sondern dass das eventuell nur eine Phase sei. Ich fand das ziemlich aufregend, bei diesem Live-Outing dabei sein zu dürfen und ich fand den Reporter Don Pablo Mulemba sehr einfühlsam und sympathisch in seiner Interview-Führung. 

Wie ist es, sich bei den Eltern als asexuell zu outen?

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