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piqer für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke Ideen und Lösungen
Promovierte Literaturwissenschaftlerin. Schwerpunkte: Digitaler Journalismus, Journalistenausbildung und Medienkompetenz. Sie ist seit 2002 in der Redaktion der Berliner Gazette, die sie seit 2009 als Chefredakteurin leitet. Lehrbeauftragte an der Humboldt Universität zu Berlin, der Leuphana Universität und dem Bard College Berlin. Liest für ihr Leben gern Kommentare im Netz, vor allem auf Facebook. Kann sich die Namen ihrer StudentInnen merken.
Museen und Kulturinstitutionen geben ihre Werke frei. Nicht alle und nicht überall, aber es passiert. Dennoch gibt es nach wie vor eine diffuse Angst davor, dass Menschen – vor allem im Internet – damit irgendetwas Seltsames anstellen. Weswegen die Institutionen das mit dem Remixen dann doch lieber im geschützten Raum des Museums machen und Leute einladen, vor Ort ein paar Bilder zu malen. In diesem Text von Netzexpertin Kathrin Passig wird wunderbar aufgearbeitet, was mit Werken passiert, die zur freien Verfügung stehen (Bildschirmhintergründe, Photoshop-Battles, Bildschirmhintergründe). Das ist nicht immer Hochkultur, aber muss es auch gar nicht sein. Passig lobt die Orte, die bereits damit anfangen, ihre Schätze zu teilen, und regt sie dazu an, den nächsten Schritt zu gehen:
Institutionen müssten nur den nächsten Schritt tun, der eigentlich schon ganz naheliegend ist: Öffentlich dazu stehen, dass Auseinandersetzungen mit dem Material auch dann unterstützenswert sind, wenn sie anderswo stattfinden. Nicht in der Institution, nicht auf von der Institution eingerichteten Websites, nicht betreut durch Mitarbeiter.
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