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Pop und Kultur

Wie nur über weibliche Geschlechtsorgane sprechen (und singen)?

Martin Böttcher
Journalist, Sammler
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Martin BöttcherMittwoch, 10.03.2021

Ich weiß nicht, ob es in anderen Sprachen besser ist, aber das Deutsche tut sich äußerst schwer mit Wörtern für das weibliche (und, wenn man genauer nachdenkt, auch das männliche) primäre Geschlechtsorgan. Nicht, dass wir uns falsch verstehen: Es gibt natürlich viele Wörter, aber nicht die richtigen, die angemessenen, die schönen. Ulrich Gutmair hat sich darüber anlässlich des Internationalen Frauentags Gedanken gemacht und einen kurzen und unterhaltsamen und sicherlich nicht vollständigen Text für die taz geschrieben. Im Mittelpunkt steht ein Song namens "Der Ursprung der Welt" von Eva Mirasol. Darin heißt es:

Ich merke, wie ich leide, es gibt kein gutes Wort für Scheide. Bitte küss mir die Möse, ich hab’s versucht, klingt mir zu böse. Ich glaub, ich muss mich entscheiden, Ef oh te zet eh würd ich gerne vermeiden. Vagina und Vulva ist mir zu steril, und Muschi fehlt irgendwie ’n bisschen der Stil.

Alles wahr, alles richtig. Aber woran liegt es? Verklemmtheit scheint eine nicht ganz unwichtige Rolle zu spielen. Aber was nun sagen? Bleibt natürlich uns selbst überlassen. Eva Mirasol hat zumindest eine Empfehlung. Und Gutmair liefert auch noch ein paar Anregungen aus der (Pop-)Geschichte.

Wie nur über weibliche Geschlechtsorgane sprechen (und singen)?

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