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Pop und Kultur

Politisch korrektes Musik-Streaming: Geht das?

christina mohr
Freie Autorin

Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.

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christina mohrMittwoch, 31.01.2018

Ausgehend von der äußerst mageren Gebührenausschüttung für einen bei Spotify gelisteten Song seiner früheren Band Galaxie 500 (deren Wiederentdeckung von der piqerin allen LeserInnen heiß empfohlen wird, aber das nur nebenbei), entwirft der britische Musiker und Journalist Damon Krukowski eine Reihe von Handlungsempfehlungen, wie man in the age of streaming ein fairer Musikkonsument sein kann.

Denn klar ist zum Beispiel, dass die überwältigende Mehrzahl der bei Streaming-Diensten heruntergeladener und angehörter Songs die Stücke sowieso erfolgreicher Künstler sind – Spotify und andere tragen also kein bisschen dazu bei, dass noch unbekannte Acts mehr Aufmerksamkeit bekommen, sondern sie füttern die ewiggleichen Stars, die ohnehin die Charts regieren.

Man muss nicht alle Tipps von Krukowski beherzigen – doch sein Appell, genau hinzuhören und -zusehen, welchen Dienst man auswählt (und am Besten an den "Großen" vorbeizieht), verdient auf jeden Fall Beachtung.

Politisch korrektes Musik-Streaming: Geht das?

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Kommentare 1
  1. Jan Paersch
    Jan Paersch · vor 6 Jahren

    In der Tat erschreckend, dass Netflix nur 25 movies made before 1950 in petto hat. In D dürften es noch wenige sein.
    Die Idee, stets den Kontext der Musik zu teilen, gefällt mir.

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