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Pop und Kultur

Disco & mehr: die besten musikjournalistischen Arbeiten des Jahres

Jan Paersch
Autor für taz, NDR, DLF, Jazz Thing und andere
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Jan PaerschMittwoch, 06.09.2017

Ab dem 20. September treffen sich in Hamburg einmal mehr hunderte Nachwuchsbands und Etablierte zum Reeperbahn Festival. Auf der begleitenden Konferenz wird 2017 zum ersten Mal der International Music Journalism Award verliehen, denn: "Zu einer nachhaltigen künstlerischen Entwicklung gehört immer auch die wache, kritische Begleitung des künstlerischen Schaffens."

Auf der Shortlist standen so unterhaltsame Artikel wie Christine Käppelers Protokoll eines Ausflugs mit Schnipo Schranke ins Hygienemuseum. Wichtig ist der Jury der Preis für die beste musikjournalistische Arbeit U30, der als einziger dotiert ist. Die erste Auszeichnung teilen sich Isabelle Klein und André Beyer für ihren hier bereits gepiqten Longread "Pop ist kein heterosexueller weißer Mann", sowie Jan Kawelke und Felix Unger. Nicht selbstverständlich und lobenswert, dass man auch weniger bekannte Medien wie das Spam! Musikmagazin und Detektor.fm würdigt.

Man verzeihe mir, wenn ich hier einen vergleichsweise leicht verdaulichen Artikel von Hans Nieswandt piqe, der als beste deutschsprachige musikjournalistische Arbeit ausgezeichnet wurde. Nieswandt portraitiert für den Rolling Stone mehr als nur das berüchtigte Studio 54, wenn er den Bogen von der deutschen Swingjugend bis zur Disco Demolition Night im Baseballstadion schlägt.

Die Preise werden übrigens nicht im Rahmen einer Preisverleihung vergeben. Denn das Lesen, so die Macher, stelle "die eigentliche Würdigung der Arbeit dar."

Disco & mehr: die besten musikjournalistischen Arbeiten des Jahres

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