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Pop und Kultur

Bitches, Homo, Judenmacht: was ein antisemitischer Rap von Jay-Z über den HipHop und seine Fans sagt

Jan Freitag
Volontariat, Arbeit, Leben
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Jan FreitagSamstag, 29.07.2017

„You wanna know what's more important than throwin' away money at a strip club? Credit / You ever wonder why Jewish people own all the property in America? This how they did it“ – mit diesen kruden Zeilen wirft Jay-Z auf seinem neuen Album „4:44“ die Frage auf, ob der Rapper nur gängige Stereotpyen aufgreift oder selber antisemitisch tickt. Für Anna Pritzkau geht es in der Frankfurter Allgemeinen allerdings um etwas anderes: Woher bloß rührt der Hang, dem HipHop von Sexismus über Homophobie bis hin zum Judenhass noch jede Rückständigkeit nachzusehen? Dafür gräbt die Autorin sogar in ihrer eigenen Kindheit und erzählt eine hochinteressante Geschichte über Ursache und Wirkung des kommerziell erfolgreichsten Sounds der Gegenwartskultur.

Bitches, Homo, Judenmacht: was ein antisemitischer Rap von Jay-Z über den HipHop und seine Fans sagt

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