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Bad News: Schlechte Nachrichten für falsche Nachrichten?

Christian Huberts
mächtiger™ Kulturwissenschaftler und Kulturjournalist
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Christian HubertsDonnerstag, 22.02.2018

Die Idee, mit einem Computerspiel auf die Eigenschaften und Verbreitungsmechanismen so genannter »Fake News« aufmerksam zu machen, ist nicht neu. Die Game-Designerin Amanda Warner hat bereits im vergangenen Jahr ein entsprechendes Browser-Game entwickelt. Seit kurzem liegt Fake It To Make It sogar in deutscher Sprache vor.

Das Problem solcher Computerspiele, die auf reale Probleme aufmerksam machen wollen, bleibt jedoch, dass sich noch nicht genau sagen lässt, in welcher Weise sie eine Veränderung von Handlungen oder Einstellungen bewirken. Im schlimmsten Fall vermitteln sie den Spielenden genau das Gegenteil der intendierten Botschaft.

Das interdisziplinäre Kollektiv DROG, bestehend aus Akademiker*innen, Journalist*innen und Medien-Expert*innen, versucht dieses Problem in ihrem Spiel Bad News unmittelbar anzugehen. Nicht nur ist das Browser-Game gegenüber Fake It To Make It noch einmal deutlich pointierter, es befragt die Spielenden auch regelmäßig zu ihrer Einstellung und testet (freiwillig) ihre Fähigkeit, »Fake News« zu erkennen.

Aus den durch das Spiel gesammelten Daten wollen Wissenschaftler*innen des Cambridge Social Decision-Making Lab eine Studie entwickeln, die Auskunft darüber gibt, ob Bad News selbst eine schlechte Nachricht ist oder die Spielenden tatsächlich gegenüber Falschmeldungen »immunisieren« kann.

Bad News: Schlechte Nachrichten für falsche Nachrichten?

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