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Und sie dreht sich doch! Eine liebevolle 17-Minuten-Reise in die Welt des Vinyls
Online Journalistin
Lebt, liest und schreibt in Hamburg. Geboren und aufgewachsen im Münsterland, Reitsport also seit der Geburt im Blut. Volontariat im Finanzjournalismus. Zwei Jahre lang täglich die besten Artikel für den Blendle-Newsletter kuratiert. Schreibt frei über alles, was Hamburg so bewegt. Brennt für gut erzählte Abenteuergeschichten.
In Zeiten, in denen wir die komplette Geschichte der Pop-Musik auf dem Handy streamen können, wirken sie wie ein Anachronismus: Schallplatten sind Artefakte, die Geschichte transportieren. Dennoch ist das „schwarze Gold” so gefragt wie seit Jahrzehnten nicht. 2016 wurden in Großbritannien erstmals mehr Vinylplatten als Downloads verkauft.
Musik kann man sammeln und kanonisieren, wie Rob in Nick Hornbys „High Fidelity” – wer sie wirklich verstehen will, muss sie spüren. Und klingen die gleichen Lieder auf Schallplatte nicht um ein Vielfaches wärmer? Dieses Knistern ... Autor Andrian Kreye hat für dieses wunderschöne 17-Minuten-Dossier in Plattenläden gestöbert und Musikprofis zu den Vorzügen gegenüber dem MP3-Format befragt. Fazit: Lieber „Boom!“ und „Whaam!“ statt „ffft!“ und „mpf!“
(auf Blendle kostenpflichtig, 0,79 €)
Quelle: Andrian Kreye Bild: Eilon Paz Artikel kostenpflichtig blendle.com
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Ich fand den Text ja verworren, selbstverliebt und überhaupt nicht erhellend, was die Faszination Vinyl im Zeitalter binärer Codes ausmacht. Aber Andrian Kreye hat echt tolle Leute getroffen.