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Medien und Gesellschaft

Kritik am Rechercheverbund NDR, WDR und SZ: Geht es nur um Aufmerksamkeit?

Magdalena Taube
Redakteurin
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Magdalena TaubeMontag, 20.11.2017

Der Rechercheverbund NDR, WDR und SZ wird nach den jüngsten Veröffentlichungen, den Paradise Papers, viel gelobt. Doch es gibt auch Kritik. Nicht zum ersten Mal wird die erfolgreiche Kooperation zwischen öffentlich-rechtlichen Sendern und der Süddeutschen Zeitung in Frage gestellt. Die Kritik, geäußert von anderen Journalisten (vom SPIEGEL und der BILD), bezieht sich nicht auf die veröffentlichten Inhalte des Verbunds, sondern vor allem darauf, dass es so viel Aufmerksamkeit gibt – Zitate in der Tagesschau zum Beispiel. Daniel Bouhs arbeitet alles sauber auf. Doch es bleiben auch viele Fragen offen: Wie genau sieht bei den Leaks die Kooperation zwischen ICIJ, der als eine Art Meta-Verbund fungiert, und dem WDR/NDR/SZ aus? Warum begeben sich die Chefredakteure von BILD und SPIEGEL bei ihrer Kritik am Verbund auf die Ebene der Aufmerksamkeitsökonomie – wäre es nicht viel glaubwürdiger, wenn sich dazu der Brand-Manager des SPIEGEL-Verlags äußern würde anstatt des Chefjournalisten (Stichwort Trennung zwischen Redaktion und Anzeigenabteilung)?

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