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Babys schlafen anders

Jennifer Sutholt
psychologische Beraterin

Als psychologische Beraterin unterstütze ich alleinstehende Personen mit Kinderwunsch, baue ein Informationsportal für Co-Elternschaft auf und engagiere mich ehrenamtlich bei Solomütter Deutschland e.V.

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Jennifer SutholtDonnerstag, 11.01.2018

Die Journalistin und Buchautorin Nora Imlau setzt sich in diesem Text sachlich und liebevoll mit dem Thema Babyschlaf auseinander, erklärt evolutionsbedingte Verhaltensweisen und gibt Tipps, wie man als Eltern zu mehr Schlaf trotz Baby kommen kann.

Babys schlafen schlecht, das ist die Erwartung vieler Eltern. 

Doch Babys sind keine kleinen Erwachsenen. Was wir toll finden – Privatsphäre zum Beispiel – halten sie für völlig überschätzt. Ist ja eigentlich auch kein Wunder: Neun Monate lang haben sie in einem anderen Menschen gewohnt. Hundertprozentige Nähe, rund um die Uhr. Und jetzt sollen sie sich in einem vergitterten Kasten wohl fühlen, nur weil da ein kleiner Teddybär drinliegt?

 Ausführlich beschreibt Nora, warum sich ein Umdenken im Umgang mit dem Babyschlaf lohnt und warum es für Säuglinge Sinn ergibt, mehrmals in der Nacht aufzuwachen und sich der Nähe und Sicherheit der Eltern zu versichern. Es ist eine Überlebensstrategie. 

Babys sind also keine schlechten Schläfer. Sie schlafen nur anders, als wir Erwachsenen es in unserer Kultur häufig erwarten. Der erste Schritt hin zu erholsamen Nächten für alle ist es deshalb, die angeborenen Schlafbedürfnisse unserer Kinder zu verstehen und zu erfüllen. Dann kommt die Entspannung für uns Großen fast wie von selbst. 

Empfohlen wird jedes Verhalten, das dem Kind gut tut und somit den Weg in den Schlaf erleichtert, denn

...fast alle Babys schlafen super beim Stillen oder beim Milchtrinken aus dem Fläschchen ein, im Tragetuch oder in der Tragehilfe, oder beim gemeinsamen Kuscheln im Bett. Dass Eltern vor solchen Einschlafritualen oft zurückschrecken, hat wieder kulturelle Gründe: Das Kleine soll sich bloß nichts Falsches angewöhnen! Dabei spricht nichts dagegen, Babys und kleinen Kindern genau die Einschlafhilfen zu gewähren, die allen das Leben leichter machen. 

Außerdem gibt der Artikel viele Tipps, was man vielleicht verändern kann, wenn das Kind so gar nicht mit dem eigenen Schlafbedürfnis kompatibel ist.

Babys schlafen anders

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