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Kopf und Körper

Pharmafirmen sind nicht nur böse

Martina Kix
Stellvertretende Chefredakteurin von Zeit Campus & freie Autorin
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Martina KixDienstag, 27.09.2016

Dieser Text hat mich sehr bewegt: Die ZEIT-Dossier-Autorin Nicola Meier erzählt die Geschichte von einem todkranken Mädchen, das auf ein rettendes Medikament wartet. Denkt man darüber nach, erscheint es zwingend und logisch, dass dieses Medikament – was von einer Pharmafirma gerade entwickelt wird – sofort auch an Klara verabreicht werden sollte. Man glaubt, es ist klar, wer hier auf der guten Seite und auf der bösen steht. Die Eltern wollen ihrem Kind helfen. Die bösen Pharmafirmen halten ein Medikament zurück. Doch so einfach ist es dann eben doch nicht. Pharmafirmen tragen hohe Kosten, ein hohes Risiko und wollen nicht nur einem Patienten helfen. Die Autorin schafft es mit diesem Text ganz wunderbar, die Probleme und Interessen der Beteiligten zu zeigen. Klara wird am Ende das Medikament bekommen. Doch was, wenn sie es bereits früher bekommen hätte? 

Pharmafirmen sind nicht nur böse
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