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Corona-Front: eine Todesursache scheinen Blutgerinnsel zu sein

Dominik LennéDonnerstag, 30.04.2020

In letzter Zeit kamen mir einige Artikel über häufiges Auftreten von Blutgerinnseln bei Corona-Patienten vor die Nase. So wird in der Washington Post über unerwartete Schlaganfälle von vergleichsweise jungen Patienten berichtet. Im Tagesspiegel erfahren wir von Nils Kucher, Kardiologe in Zürich, dass ein begründeter Verdacht besteht, dass ein Gutteil der Corona-Todesfälle nicht nur auf die sogenannte Schocklunge, sondern auf Lungenembolien zurückzuführen sei und dass demzufolge eine vorsorgliche Gabe von Blutverdünnern angeraten sei. Möglicher Grund sei die Infektion der Zellen der Gefäßoberfläche, die ihrerseits eine Entzündungsreaktion mit erhöhten Gerinnungsfaktoren auslöse.

Im gepiqten Artikel wird das Thema etwas umfassender behandelt. Thrombosen im ganzen Körper treten unerwartet häufig auf, in einer Studie wurden bei einem Drittel einer COVID-19-Patientengruppe von 187 Menschen. Die Ursache sei noch unklar. Es könne an der Entzündungsreaktion liegen oder an anderen vom Virus ausgelösten Mechanismen. Gabe von Blutverdünnern würde nicht immer helfen. Wenn Patienten viele kleine Gerinnsel in der Lunge haben, zeige die künstliche Beatmung bei ihnen kaum Wirkung. 

Corona-Front: eine Todesursache scheinen Blutgerinnsel zu sein

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