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Was bei "Suicide Squad" alles schief lief

Alexander Matzkeit

Alexander Matzkeit spricht und schreibt als freier Journalist über Medien, Film und Kultur. Er produziert und moderiert den Podcast "Läuft" für epd medien und Grimme Institut.

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Alexander MatzkeitMittwoch, 10.08.2016

Eine Woche dauert es noch, bis "Suicide Squad" - das Antihelden-Abenteuer aus dem DC Universe mit Will Smith und Margot Robbie - auch in die deutschen Kinos kommt. Die Kritiken aus den USA sind leider nicht sehr vielversprechend. Auf dem Meinungsaggregator Rotten Tomatoes steht der Film bei 26 Prozent.

Wenn man einem Artikel des "Hollywood Reporter" aus der letzten Woche Glauben schenken kann, ist das aber auch kein Wunder. Anscheinend hatte das Studio, Warner Bros., so wenig Vertrauen in seinen Regisseur und Drehbuchautor David Ayer ("Herz aus Stahl") und so viele verknüpfte Merchandising-Verpflichtungen mit seinem festgelegten Starttermin, dass Ayer das Drehbuch in sechs Wochen schreiben musste. Außerdem ließ Warner heimlich einen zweiten Schnitt des Films von einer Trailerfirma anfertigen, um ihn gegen Ayers Schnitt zu testen.

Diese Art der Produktion, die unerfahrenen Regisseuren wenig Zeit und Luft dafür lässt, kreativen Instinkten nachzuspüren, um auch einen Mainstreamfilm richtig gut zu machen, ist in Hollywood inzwischen fast normal und führt nicht das erste Mal zu kritischen Desastern (der Kandidat des letzten Jahres war "Fantastic Four"). Kein Wunder also, dass die Kritiker bereits wieder aus der Versenkung kommen und Vorschläge machen, wie die DC-Filme zu retten sind.

Was bei "Suicide Squad" alles schief lief

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