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Virtueller Brutalismus

Marcus Bösch
Master of Arts in Game Development and Research

Marcus lebt und arbeitet als Journalist und Unternehmer in Berlin. Er ist Geschäftsführer des unabhängigen Game Studios the Good Evil und hat sehr lange sehr viel Tony Hawk’s Pro Skater 4 gespielt.

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Marcus BöschDonnerstag, 25.08.2016

Leider ist die Ausstellung mit gleichnamigem Titel in der Kölner Baustelle Kalk schon vorbei. Kurator Roman Lehnhof hat hier während der Gamescom eine kleine und offenbar sehr feine Zusammenstellung von Spielen präsentiert, die sich mit dem Architekturstil Brutalismus auseinandersetzen.

Der Ursprung der Bezeichnung liegt unter anderem im französischen Begriff béton brut (‚roher Beton‘), der auf ein wesentliches Definitionsmerkmal des Stils verweist, nämlich die Materialsichtigkeit des Baus. Zu Recht verweist Lehnhof auf einen etwas älteren Artikel von Chris Priestman und einen hier auch jüngst gepiqden weiteren Artikel, die das Thema im Kontext digitaler Spiele untersucht haben.

Gerade jetzt, an der Schwelle zur vermutlich flächendeckenden Verbreitung von Mixed Reality Anwendungen, ist der richtige Zeitpunkt, um über die zukünftige Ausgestaltung diverser Welten zu sprechen. Brutalismus ist ein guter Ausgangspunkt dafür, bietet Beton – virtuell oder real – doch die perfekte Oberfläche dafür. Kleiner Disclaimer: Habe mir kürzlich hier dazu ein paar Gedanken gemacht.

Virtueller Brutalismus

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