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In 8-Bit durch die imaginäre Spiel-zum-Film-Geschichte

Christian Huberts
mächtiger™ Kulturwissenschaftler und Kulturjournalist
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Christian HubertsMittwoch, 10.08.2016

Computerspiele, die auf Filmlizenzen beruhen – so galt es zumindest bis vor wenigen Jahren uneingeschränkt – sind großer Rotz. Ein nicht unwesentlicher Teil des Budgets geht für die zugkräftige IP drauf, die Deadline der Veröffentlichung fällt meist zwingend auf den Kinostart und viele Filme lassen sich sowieso nicht sinnvoll in Gameplay übersetzen. Mehr als Mittelmaß ist da in der Regel nicht drin. Mit dem in der Wüste von New Mexiko verbuddelten Atari-2600-Spiel E.T. the Extra-Terrestrial findet dieser Erfahrungswert seine frühe, anekdotische Bestätigung. Aber wäre es nicht schön, hätte die Vergangenheit der Filmumsetzungen besser ausgesehen?

Der Blog Boing Boing hat die schon etwas älteren 8-Bit Cinema-Videos des Videokünstlers David Dutton wieder ausgegraben. Und die zeigen eine wunderbare, alternative 8-Bit-Realität, in der die Spielumsetzungen von Filmen wirklich gut zu sein scheinen. Pixel-Art-Versionen von Filmen und Serien gibt es viele im Netz, doch bei Dutton wirken sie so, als ließen sie sich tatsächlich spielen. Und das macht schon beim reinen Zusehen viel Spaß – ganz egal, ob es sich um Hayao Miyazakis Spirited Away handelt oder Ridley Scotts Blade Runner. Mehr als 50 Games, die es leider nicht gibt, warten in der Playlist auf ihre Entdeckung. Und wer so viel Zeit nicht hat, kann Filme raten im kompakten Show Reel spielen.

In 8-Bit durch die imaginäre Spiel-zum-Film-Geschichte

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