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Die besondere Wissenschaft vom Urin

Torsten Schubert
Journalist, Autor
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Torsten SchubertSamstag, 16.02.2019

Für viele ist es an anrüchiges Thema, doch für die Wissenschaft steht der Nutzen des menschlichen Urins im Vordergrund.

Beschäftigt man sich aus wissenschaftlicher Sicht näher mit dem menschlichen Harn, zeigen sich seine zahlreichen Verwendungsmöglichkeiten: als Arzneimittel in der Medizin, als Energiequelle in der Technik, als Rohstoff und sogar als Dünger. Viele dieser Einsatzbereiche sind bereits patentiert. Urokinase beispielsweise, ein Produkt, das Blutgerinnsel auflöst, wird bereits aus Urinproteinen hergestellt. Premarin ist ein Medikament zur Behandlung von Wechseljahrbeschwerden. Urin findet auch in der Homöopathie Anwendung. Auch bestimmte Schlafmittel oder Kosmetikprodukte enthalten Urinderivate wie etwa Harnstoff.

Bekannt ist, das frühe Ärzte den Urin ihrer Patienten abgeschmeckt haben, um Krankheiten zu erkennen. Noch erstaunlicher ist allerdings, dass Menschen von Anfang an mit ihrem eigenen Urin in Berührung kommen.

Nur wenige wissen, dass der menschliche Fötus seine ersten Lebensmonate im eigenen Urin verbringt. Die Fruchtblase besteht zu 80 Prozent aus dem Urin des Fötus, der jeden Tag etwa zwei Gläser davon produziert. Im Laufe seines Lebens produziert jeder Mensch rund 38.000 Liter Urin. 

Ein spannendes Produkt unseres Körpers also, das schon mehr genutzt wird, als uns gemeinhin bewusst ist.

Die besondere Wissenschaft vom Urin

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