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Die WHO im Interessenkonflikt

Torsten Schubert
Journalist, Autor
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Torsten SchubertSonntag, 17.02.2019

Interessenkonflikte gibt es vielerorts. Bedenklich sind sie besonders, wenn Menschen zu Schaden kommen. Die Weltgesundheitsorganisation WHO ist im Laufe der Jahre in Abhängigkeit von privaten Geldgebern geraten. Die Konsequenz: Der Ausruf von Pandemien, die keine sind.

Dann kam 2009 die Schweinegrippe. Gerüchte über Bestechlichkeit, sogenannte „Interessenskonflikte“ wurden laut. Die WHO erklärte diese eher harmlose Infektionskrankheit zu einer Pandemie der höchsten Gefährlichkeitsstufe und schuf damit einen grandiosen Markt für unwirksame Grippemedikamente und eine umstrittene Impfung. Deutschland, Frankreich, England und weitere europäische Staaten hatten Verträge mit Impfstoffherstellern wie Novartis, Sanofi oder Glaxo abgeschlossen, mit denen sie sich zum Ankauf des Schweinegrippen-Impfstoffs verpflichteten, wenn die WHO die höchste Pandemie-Warnstufe ausrufen würde.

Später schlug ein britischer Abgeordneter vor, die Tabletten anstelle von Streusalz zu verwenden, denn der Winter 2009 war in Großbritannien eisig. Ebenso abstrus ist die Informationspolitik der WHO bei der Gefahr von Atomunfällen.

Es gibt einen Geheimvertrag zwischen der WHO und der Internationalen Atomenergie-Behörde IAEO aus dem Jahre 1959, der die WHO verpflichtet, nichts zu veröffentlichen und nichts zu propagieren ohne vorherige Genehmigung durch die IAEO. Warum hat die WHO weder in 33 Jahren seit der Katastrophe von Tschernobyl noch in 8 Jahren seit der Katastrophe von Fukushima die „Gesundheit aller Völker“ zur Maxime ihres Handelns gemacht? Weil sie sich vertraglich zu Desinformation, Bagatellisierung und Abwiegelei verpflichtet hat! Selbst die Dokumente von zwei UN-Konferenzen zum Thema Tschernobyl, die 1995 in Genf und 2001 in Kiew stattfanden, werden von der WHO bis heute geheim gehalten. Denn laut IAEO sind durch die Folgen von Tschernobyl „weniger als 50 Tote“ zu beklagen. Da ist ein weiterer Kommentar überflüssig.

Ein gut recherchierter Artikel der den Mythos WHO zerstört.

Die WHO im Interessenkonflikt

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Kommentare 1
  1. Clara Westhoff
    Clara Westhoff · vor 5 Jahren

    An sich ein spannendes Thema! Ich persönlich finde allerdings die Darstellungsform des Kommentars an dieser Stelle nicht so passend - zu reißerisch, zu viel Sarkasmus. Ich hätte große Lust, einen gut recherchierten Hintergrundbericht oder eine Reportage zu den Missständen bei der WHO zu lesen!

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