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Flucht und Einwanderung

Mehr Asylanträge aus der Türkei, weniger Anerkennungen

J. Olaf Kleist
Politikwissenschaftler mit dem Schwerpunkt Flüchtlingsforschung

am Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), Berlin.

Gründer des Netzwerks Fluchtforschung.

Forscht zu, schreibt über und kommentiert Migrations- und Flüchtlingspolitik, insbesondere aber nicht nur in Deutschland und Europa.

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J. Olaf KleistSamstag, 12.11.2016

Die Verfolgung von Kurden und Oppositionellen in der Türkei führt dazu, dass immer mehr Türken ihr Land verlassen. Einige stellen in Deutschland einen Asylantrag und in den letzten Monaten stieg die Zahl jener merklich. Doch im Vergleich zum Vorjahr wird erstaunlicherweise seltener Schutz gewährt, gerade mal halb so viele wie im letzten Jahr erhalten einen solchen Status. Überhaupt ist die Schutzquote mit 6,8 % äußerst gering und gerade für Kurden, die explizit verfolgt werden, nochmal geringer. Woran das liegt, ist völlig unklar, aber nachdem das Auswärtige Amt vor Kurzem erklärte, dass verfolgte Türken in Deutschland Asyl bekommen könnten, wird sich die Quote hoffentlich entscheidend erhöhen. Jenen Unterstützung zu gewähren ist auch ein wichtiges Zeichen für Demokratie und gegen die Politik Erdogans (obwohl ihm die Flucht von Kurden und Oppositionellen in die Hände spielen könnte).

Mehr Asylanträge aus der Türkei, weniger Anerkennungen

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