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piqer für: Feminismen Fundstücke
Dr. Michaela Haas schreibt für das Magazin der Süddeutschen Zeitung die Online-Kolumne Die Lösung für alles und für David Byrnes Plattform Reasons to be Cheerful, weil sie davon überzeugt ist, dass es selbst für die drängendsten Weltprobleme Lösungen gibt. Sie ist Mitglied des Solutions Journalism Network und Autorin mehrerer erfolgreicher Sachbücher. Zuletzt erschienen Crazy America. Eine Liebeserklärung an ein durchgeknalltes Land (Goldmann) und das erste deutsche Sachbuch über posttraumatisches Wachstum: Stark wie ein Phönix. Wie wir unsere Resilienzkräfte entwickeln und in Krisen über uns hinauswachsen (OW Barth).
Michaela arbeitet als Reporterin und Interviewerin für Printmedien wie die Süddeutsche Zeitung, GEO, Neue Zürcher Zeitung, Die Zeit, u.a. und im Fernsehen (ARD, BR, WDR). In Amerika erschienen ihre Artikel unter anderem in der New York Times, Mother Jones, Huffington Post, Psychology Today, CBS, u.a. Sie hat als Dozentin an der renommierten Universität von Kalifornien in Santa Barbara und der University of the West in Los Angeles gelehrt.
Die 23 Jahre alte Ashley Banks hatte gerade herausgefunden, dass sie sechs Wochen schwanger war. Bei einem Routine-Stop in Alabama fanden Polizisten eine kleine Menge Marihuana für den Eigengebrauch – eigentlich kein schweres Vergehen, aber weil sie schwanger war, sperrte die Polizei sie für drei Monate ins Gefängnis, ohne Verhandlung.
Alabama hat eine der höchsten Gefängnisraten der Welt; fast 1000 per 100.000 Einwohner sitzen im Gefängnis. Aber selbst dort führen geringe Mengen Weed normalerweise nicht zu Monaten im Knast. Es sei denn, Frauen sind schwanger: Dann sperrt Alabama sie ein, um eine Abtreibung zu verhindern (obwohl Banks gar keine wollte). Banks hatte zuvor mehrere Fehlgeburten und erlitt im Gefängnis mehrere schwere Blutungen, ohne Zugang zu adäquater Schwangerschaftsvorsorge.
Kein Einzelfall in Alabama, wie dieser Guardian-Text zeigt, und ein Beispiel dafür, dass die Abtreibungsgegner in Amerika das Gegenteil von dem erreichen, was sie angeblich wollen: Schutz des Lebens von Müttern und Kindern.
Quelle: Moira Donegan EN www.theguardian.com
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