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Feminismen

#Metoo von Brasilien bis Südkorea

Natalie Mayroth
Journalistin & Kulturwissenschaftlerin
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Natalie MayrothFreitag, 04.05.2018

In zehn Ländern hat fluter in einem Zweiteiler (Schweiz, Brasilien, Kenia, Ukraine & Südkorea + Polen, Japan, Spanien, Russland & Israel) nachgefühlt, wie dort die #Metoo-Debatte geführt wird.

Der Hashtag ist auch in andere Länder übergeschwappt, aber nicht nur, in Brasilien oder der Ukraine schlossen sich unter #PrimeiroAssédio beziehungsweise #Iamnotafraidtospeak (#янебоюсьсказати) schon vor dem Fall Weinstein Frauen zusammen. Zum Weltfrauentag wurde in Spanien unter #Micromachismo protestiert. Von der Japanerin Miwa Kato wurde im März dieses Jahres #WeToo eingeführt. Südkorea, das einen großen Gender-Pay-Gap hat, zieht ebenfalls nach – und auch in China melden sich Frauen öffentlich (piqd zum chinesischen Netzfeminismus) zu Wort, getarnt in Emoticons, um der Zensur zu entgehen. Jetzt bleibt noch die Frage, was sich dadurch langfristig verändern kann. Es kann wohl nur gelingen, wenn die Debatte nicht nur im Netz, sondern in der Gesellschaft geführt wird. 

#Metoo von Brasilien bis Südkorea

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Kommentare 1
  1. Natalie Mayroth
    Natalie Mayroth · vor fast 6 Jahre

    Und hier folgt Teil drei mit China, Frankreich, Georgien, Österreich und Nigeria:http://www.fluter.de/m....

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