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Volk und Wirtschaft

TARGET-Alarm in der Eurozone

Eric Bonse
Finanzkrise, Eurokrise, Deflations-Gefahr: Als EU-Korrespondent in Brüssel wird man notgedrungen zum Wirtschaftexperten.

Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".

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Eric BonseMontag, 20.02.2017

Nur Eingeweihte kennen TARGET, das Trans-European Automated Real-time Gross Settlement Express Transfer System der Eurozone. Doch langsam muss man sich damit beschäftigen, denn es sendet alarmierende Signale.

Die Target-Zahlen zeigen nämlich nicht nur interne Verrechnungen im Eurosystem an, sondern zunehmend auch Kapitalflucht aus dem Süden, etwa aus Italien mit seinem Bankensystem voller fauler Kredite.

Die sogenannten Target-Salden gehen neuerdings weiter auseinander als auf dem Höhepunkt der Eurokrise, wie die FAZ meldet. Auf 800 Milliarden Euro sind die Target-Forderungen der Bundesbank gewachsen - mehr als je zuvor.

Das sind zwar keine Bargeld-Forderungen. Es geht also nicht um “echtes” Geld, das verloren wäre. Doch die Salden zeigen an, dass immer mehr Kapital aus dem Süden abgezogen und in Deutschland geparkt wird.

TARGET-Alarm in der Eurozone

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