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Volk und Wirtschaft

Familienunternehmen – Vorfahren und Erben als Garant für Fortschritt und Erneuerung

Thomas Wahl
Dr. Phil, Dipl. Ing.
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Thomas WahlSamstag, 25.05.2019

Es gibt in Deutschland etwa drei Millionen Familienunternehmen. Neben den großen und weithin bekannten, wie Aldi, die Otto-Gruppe oder Stihl, sind die Masse mittelständische Familienunternehmen. 

Ein Familienunternehmer ist erfolgreich, wenn er Traditionen wahrt und zugleich neues Denken zulässt und gar fördert. Nicht jeder Inhaber kann das. Das belegt die Studie über die „Innovationstätigkeit von Familienunternehmen“ des Instituts für Mittelstandsforschung (IfM) in Bonn.

Was aber haben die Wissenschaftler noch herausgefunden:

  • Familienunternehmen sind mindestens so innovativ wie andere, besonders die kleineren.
  • Sie planen langfristiger.
  • Sie gehen sorgsamer mit ihren Belegschaften um.
  • Ihre Inhaber reagieren schneller und flexibler.

Diese Punkte werden im Artikel mit Beispielen anschaulich belegt. Bei allem Verständnis für Forderungen nach hohen Erbschaftssteuern, wir sollten dabei sorgsam mit den Familienunternehmen umgehen.

Familienunternehmen – Vorfahren und Erben als Garant für Fortschritt und Erneuerung

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Kommentare 7
  1. Philip Hilgers
    Philip Hilgers · vor fast 5 Jahre

    Was spricht gegen stimmrechtslose Anteile des Staates? Solange die Mittel im Unternehmen bleiben, können sie investiert werden; immer wenn es etwas zum Ausschütten gibt, dass werden die fälligen Erbschaftssteuern abbezahlt. Kann natürlich sein, dass der Staat nichts bekommt am Ende, oder über einen längeren Zeitraum. Aber besser als gar nichts (oder weniger) und die Existenz des Unternehmens wird nicht gefährdet.

    1. Marcus von Jordan
      Marcus von Jordan · vor fast 5 Jahre

      Interessante Idee!

  2. Marcus von Jordan
    Marcus von Jordan · vor fast 5 Jahre

    ...ich meine aber auch verstanden zu haben, dass Familienunternehmen erbsteuerlich extrem weich angefasst werden, wenn sie Arbeitsplätze und Standorte erhalten. Oder? Aber ja, das ist auch gut so ggf.

    1. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor fast 5 Jahre

      Ja, noch ist es so. Es gibt aber auch Auflagen, was die Weiterführung des Unternehmens betrifft. Ich denke, dass ist insgesamt ganz gut gelöst. Wird aber auch immer wieder moniert.

    2. Ferdinand H
      Ferdinand H · vor fast 5 Jahre

      So ist es. Wenn ein Unternehmen seine Belegschaft für 7 Jahre konstant hält, zahlt der Erbe gar keine Steuer. Also reden wir hier häufig nicht darüber ob die Erbschaftssteuer erhöht werden soll, sondern ob es überhaupt eine geben soll. Ähnlich verhält es sich auch bei kleineren Erbschaften. Dort wird dann den Kindern über Schenkungen ein erheblicher Teil der Erbschaft Steuerfrei übergeben.

    3. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor fast 5 Jahre

      @Ferdinand H Das gilt doch aber nur, wenn der Erbe das Unternehmen als Eigentümer weiterführt? Also auch für den Mißerfolg „haftet“. Und Steuern zahlt.

    4. Ferdinand H
      Ferdinand H · vor fast 5 Jahre

      @Thomas Wahl Ja, genau. Wenn er das Erbe antritt. Er kann es natürlich auch ablehnen. Das sind die einzigen zwei Optionen die mir bekannt sind...

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