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piqer für: Fundstücke Zeit und Geschichte
Seit der ersten Stunde als Kurator bei Piqd dabei: Dirk Liesemer schreibt Bücher und arbeitet als Journalist für diverse Magazine, darunter regelmäßig für mare und G/Geschichte. Er hat Politik, Philosophie und Öffentliches Recht studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, in mehreren Redaktionen gearbeitet sowie ehrenamtlich Recherchereisen für junge Journalisten mitorganisiert und begleitet: Russland, Ruanda, Ghana. Vier Jahre lang Mitglied war er im Vorstand von journalists network e. V., heute im Beirat. Bücher: Lexikon der Phantominseln, Aufstand der Matrosen, Streifzüge durch die Nacht, Tage in Sorrent - und bald auch: Café Größenwahn. Foto: Andreas Unger
Ich teile hier ungern Bezahlinhalte, aber im Falle besonders starker Texte muss es Ausnahmen geben. Reporter Jan Christoph Wiechmann und Fotograf Axel Javier Sulzbacher haben sich zu einer gefährlichen Recherche aufgemacht: Zusammen sind sie durch den mexikanischen Bundesstaat Michoacán gereist, wo nicht nur Avocados en masse wachsen, sondern die Kriminalität in besonders brutalem Maße blüht. Seit 2018 hat es allein in dem Bundesstaat mehr als 10.000 Morde gegeben; zum Vergleich: In Deutschland gab es 2022 genau 264 Morde. Gemeinsam haben sie Plantagenbesitzer, Bauern und Kriminelle aufgesucht. Dass man von Blut-Avocados – wie ansonsten von Blut-Diamanten – sprechen kann, ist nicht wirklich neu. Gleichwohl ist Wiechmann und Sulzbacher ein eindrücklicher, erschreckender und umfassender Bericht gelungen, der große Aufmerksamkeit verdient. Er ist in dieser GEO-Ausgabe erschienen.
Quelle: Jan Christoph Wiechmann blendle.com
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