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Themar heute: Ein Bericht übers größte deutsche Nazirock-Konzert und wer dahinter stand
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Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Es ist schon wieder fast raus aus den Köpfen, dass sich Mitte Juli rund 6.000 Menschen zum bislang größten Neonazi-Konzert Deutschlands im thüringischen Themar versammelt haben. Doch während der Kampf um die Deutungshoheit der Ereignisse allenfalls noch im Feuilleton schwelt, hat sich Nemi El-Hassan im Auftrag der öffentlich-rechtlichen Jugendplattform Funk nochmals mit dem Thema befasst und den Veranstalter Tommy Frenck von der NPD getroffen. Herausgekommen ist dabei ein oft verstörender, vor allem aber erhellender Blick hinter die Kulissen einer eigentlich verschwiegenen Gemeinschaft – den die arabischstämmige Journalistin ausgerechnet im Kopftuch vornimmt.
Quelle: Nemi El-Hassan und Kyo Mali Jung zdf.de
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