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Selbstversuch: Drei Stunden Tantra

Marcus Ertle
Journalist
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Marcus ErtleMittwoch, 08.08.2018

Es gibt noch Hoffnung für Menschen unter 30. Während bento und neon sich dazu entschlossen haben, sexuelle Themen auf dem Niveau von

Was macht es mit dir, wenn du dir selbst den Finger in den Po schiebst?

zu behandeln, zeigt der öffentlich-rechtliche Deutschlandfunk Nova, dass Erotik auch jenseits der Pipi-Kacki-Ficki-Zone informativ und lässig thematisiert werden kann. Wen nicht nur die Frage interessiert, wie es ist, sich drei Stunden der Tantra-Massage hinzugeben, sondern warum noch mal es segensreich für Geist und Körper ist, dass es gebührenfinazierte Medien gibt, der wird hier reich beschenkt.

Sexualität als Thema ist freilich mehr als nur Sex an sich. Immer ist die Art, wie eine Gesellschaft mit Sex und Erotik umgeht, ein Spiegel der Zeit. Insoweit lohnt es sich, zu beobachten, wie unterschiedlich Sex momentan rezipiert und rezeptiert wird.

Tantra, soviel sei verraten, ist nicht mit wilden Orgien zu verwechseln, dafür braucht es eigentlich ja auch keine besondere esoterische Anleitung.

Neben den unterhaltsamen Erfahrungen der Autorin bei der Tantra-Massage lernt man interessanterweise auch etwas über die historischen Hintergründe des Tantra, wie es den Weg nach Deutschland fand und was wir ganz entspannt über die natürlichste Sache der Welt lernen können.



Selbstversuch: Drei Stunden Tantra

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