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Eine Recherche über ein Michael-Jackson-Konzert aus dem Jahr 1992, die heute noch aktuell ist

Florian Meyer-Hawranek
Head of Content, PULS

Redakteur bei PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks | u.a. für den Podcast "Einfach machen" und die Reportagereihe "Die Frage" | davor: Reporter für Fernsehen, Hörfunk und Print u.a. für quer | unterwegs in München, im Netz und in Lateinamerika

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Florian Meyer-HawranekDienstag, 04.09.2018

Warum glaubt man an eine Inszenierung, obwohl man schon vorher weiß, dass eigentlich alles nur gespielt ist? Weil man dran glauben will? Weil die Inszenierung einfach so perfekt ist? Oder weil am Ende doch nicht alles gespielt ist? Diesen Fragen geht die Podcast-Episode "Das Mädchen von Bukarest" nach - und zwar am Beispiel von Michael Jackson und anhand einer Reihe von Konzerten in den 90ern.

Während des Michael-Jackson-Konzerts 1992 in Bukarest stürmt eine junge Frau die Bühne. Jackson umarmt sie, tanzt sanft mit ihr, küsst sie sogar - bis die Security-Leute das Mädchen von der Bühne zerren. Und dann geschieht etwas Seltsames. Jackson unterbricht den Song und sinkt minutenlang in sich zusammen.

Diese Szene ist die Ausgangssituation für Christophs Spittlers Recherche. Und soviel sei hier schon verraten: Der Autor hat ziemlich schnell Zweifel daran, ob Jacksons Irritation echt ist. Denn: Sie findet fast exakt so auf allen anderen Konzerten der Tour statt. Aber warum? Die Antworten, die der Autor findet, sind  heute noch aktuell, selbst wenn die Konzerte ziemlich weit zurückliegen. Anhand von Michael Jacksons Tournee von 1992 streift die Podcast-Folge Kultur-Imperialismus, den Glauben an gut erzählte und trotzdem falsche Geschichten, die Einsamkeit des Künstlers und die Frage, wie Michael Jackson zum größten Popstar der Welt werden konnte. Ein spannendes und unterhaltsames Stück.

Übrigens: Michael Jackson würde am 29. August 2018 60 Jahre alt. Würd man ja auch gleich nicht denken. Und: Wer lieber liest, findet wie immer hier das Manuskript zum Podcast.

Eine Recherche über ein Michael-Jackson-Konzert aus dem Jahr 1992, die heute noch aktuell ist

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