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Klima und Wandel

Warum das Strohhalm-Verbot wirkungslos war, aber viel gebracht hat

Rico Grimm
Journalist

Ich schreibe „Cleantech Ing.“, einen Newsletter, über Technologien, die wir brauchen werden, um die Klimakrise zu lösen.

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Rico GrimmDonnerstag, 24.08.2023

Das US-Umwelt-Magazin Grist hat eine schöne Reihe, "Remember When" heißt sie. Darin schaut das Magazin, was Klima- und Umwelthypes eigentlich wirklich gebracht haben. In diesem Artikel betrachten sie das Verbot von Plastikstrohhalmen; eine extrem erfolgreiche Kampagne, weil sie inzwischen in vielen Bundesstaaten und Städten der USA sowie in der gesamten EU verboten sind. Einerseits, andererseits ist es aber auch eine extrem erfolglose Kampagne, weil von den acht Millionen Tonnen Plastik, die jedes Jahr im Meer entsorgt werden, nur 0,025 Prozent von Strohhalmen stammen. Der Kampagne wurde deswegen, auch weil so viele Stars und Celebritys mitmachten, schnell "Greenwashing" vorgeworfen.

Der Text zeigt aber, dass es ganz so einfach nicht ist. Denn erstens ist das Strohhalmverbot ein sehr gutes Beispiel dafür, dass Aktivismus direkt in Gesetze münden kann, die weiterhelfen und zweitens ist eine Kampagne gegen Strohhalme aus Plastik natürlich auch eine Kampagne gegen Plastik. Der Kampf gegen das einzelne, gut greifbare Beispiel hilft dem Kampf gegen das etwas abstraktere Konzept.

Warum das Strohhalm-Verbot wirkungslos war, aber viel gebracht hat

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Kommentare 1
  1. Candida Splett
    Candida Splett · vor 9 Monaten

    Und drittens ist es ein Beispiel dafür, dass Gesetze etwas verändern über das Verbot hinaus: Es wurden Alternativen zum Plastikstrohhalm erfunden. Heute gerade erlebt: ein auseinanderschiebbares und dadurch sehr gut waschbares Exemplar.

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