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Flucht und Einwanderung

Was bleibt, wenn nichts mehr bleibt? Die Chronologie der Flucht in Bildern

Omid Rezaee
Journalismus, Nahost, Iran, Afghanistan, Minderheiten, Kultur, Migration, Flucht

Geboren 1989 im Iran, studierte Maschinenbau, studiert Digital Journalism, seit 2015 in Berlin, freier Journalist bei deutschen und persischen Medien

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Omid RezaeeDienstag, 10.10.2017

Die Zahl der Menschen, die vor Krieg, Konflikten und Verfolgung fliehen, war noch nie so hoch wie heute. Ende 2016 befanden sich 65,6 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht. Zum Vergleich: Vor zehn Jahren waren es noch 37,5 Millionen Menschen.

Wer selbst einmal geflohen ist, oder einmal daran gedacht hat, weiß, dass einem die Flucht immer nur als der letzte Ausweg in den Sinn kommt. Und wer flieht, dem ist egal, wohin. Es geht darum: Weg von hier. Die Geschichte der Flucht ist also eine Geschichte der Kriege, Konflikte und Naturkatastrophen.

Heutzutage stammen die Geflüchteten großteils zwar aus Asien, aus dem Nahen Osten und Afrika, doch das war nicht immer so. Einst waren es auch Flüchtlinge aus Spanien oder aus der DDR. Das ruft diese chronologische Fotoserie von Magnum-Fotografen in Erinnerung, die viele Menschen auf ihrem Weg in eine ungewisse Zukunft begleitet haben.

Was bleibt, wenn nichts mehr bleibt? Die Chronologie der Flucht in Bildern

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