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picker für: Fundstücke Klima und Wandel Feminismen
Dr. Michaela Haas schreibt Kolumnen für die Süddeutsche Zeitung und Lösungsreportagen für David Byrnes Magazin Reasons to be Cheerful, weil sie davon überzeugt ist, dass es selbst für die drängendsten Weltprobleme Lösungen gibt. Sie ist Mitglied des Solutions Journalism Network und Autorin mehrerer erfolgreicher Sachbücher. Demnächst erscheint von ihr das neue Buch 108 Arten, dem Leben einen Sinn zu geben (OW Barth, 2024).
Michaela arbeitet als Reporterin und Interviewerin für Printmedien wie die Süddeutsche Zeitung, GEO, Neue Zürcher Zeitung, Die Zeit, u.a. und im Fernsehen (ARD, BR, WDR). In Amerika erschienen ihre Artikel unter anderem in der New York Times, Mother Jones, Huffington Post, Psychology Today, CBS, u.a. Sie hat als Dozentin an der renommierten Universität von Kalifornien in Santa Barbara und der University of the West in Los Angeles gelehrt.
Eine Frau erleidet in der öffentlichen Toilette der Notaufnahme in Texas eine Fehlgeburt, nachdem die Notaufnahme ihre Aufnahme verweigerte. In North Carolina bringt eine Frau ihr Kind im Auto zur Welt, nachdem eine Notaufnahme ihr keinen Ultraschall gewährt hat. Das Baby stirbt. Und in einem Krankenhaus in Florida wird eine Schwangere vom Sicherheitspersonal abgewiesen, bevor sie erfährt, dass ihr Kind keinen Herzschlag mehr hat.
Diese Recherche der Associated Press ist voller schockierender, unglaublicher Beispiele, die alle eines gemeinsam haben: Seit der Oberste Gerichtshof in den USA das Recht auf Abtreibung widerruf, werden immer mehr schwangere Frauen, die Komplikationen in der Schwangerschaft erleiden, erst gar nicht mehr in Krankenhäuser und Notaufnahmen aufgenommen. Mit oft fatalen Folgen.
Die Gesetze erfordern zwar, dass Notaufnahmen zumindest Schwangere, bei denen die Wehen eingesetzt haben, behandeln oder stabilisieren und sie mit einem medizinischen Transport zu einer anderen Klinik bringen, falls sie selbst nicht die Ressourcen haben, die Patientin zu behandeln. Aber die Praxis sieht oft anders aus.
Weil die Vorschriften in den Bundesstaaten mit strikten Abtreibungsverboten oft vage formuliert sind, haben Ärzte Angst, Schwangerschaftskomplikationen überhaupt zu behandeln.
Pregnant patients have “become radioactive to emergency departments” in states with extreme abortion restrictions, said Sara Rosenbaum, a George Washington University health law and policy professor. "They are so scared of a pregnant patient, that the emergency medicine staff won’t even look. They just want these people gone.”
So wird die "Pro-Life"-Bewegung zur Todesursache.
Quelle: Amanda Seitz EN apnews.com
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Aus der Dlf Audiothek | Das Feature | Die Kriminalisierung der Abtreibung in Polen – Frau Mutter Mörderin
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