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picker für: Fundstücke Klima und Wandel Feminismen
Dr. Michaela Haas schreibt Kolumnen für die Süddeutsche Zeitung und Lösungsreportagen für David Byrnes Magazin Reasons to be Cheerful, weil sie davon überzeugt ist, dass es selbst für die drängendsten Weltprobleme Lösungen gibt. Sie ist Mitglied des Solutions Journalism Network und Autorin mehrerer erfolgreicher Sachbücher. Demnächst erscheint von ihr das neue Buch 108 Arten, dem Leben einen Sinn zu geben (OW Barth, 2024).
Michaela arbeitet als Reporterin und Interviewerin für Printmedien wie die Süddeutsche Zeitung, GEO, Neue Zürcher Zeitung, Die Zeit, u.a. und im Fernsehen (ARD, BR, WDR). In Amerika erschienen ihre Artikel unter anderem in der New York Times, Mother Jones, Huffington Post, Psychology Today, CBS, u.a. Sie hat als Dozentin an der renommierten Universität von Kalifornien in Santa Barbara und der University of the West in Los Angeles gelehrt.
Dieses Porträt von Jessica Chastain in der englischsprachigen Marie Claire piqe ich nicht nur, weil Chastain zu meinen Lieblingsschauspielerinnen zählt, sondern auch, weil darin zum ersten Mal beschrieben wird, wie Jessica Chastain als Producerin Frauenrollen umschreibt und neu definiert.
The idea of female agency has interested Chastain ever since she was a young girl surrounded by women. "My mom raised me. I was very close to my grandmother, who was single most of her life." Women who had choices to make. "I remember I was in sixth grade, my sister was in fourth grade, my brother was in first grade, and my mom was out working as a bartender. We were home all the time alone at night. It was just like, 'We're taking care of ourselves,'" she says. "There was no other option. My mom couldn't afford childcare, and she was trying to just get us fed. Getting food was the big deal."
Quelle: Justine Harman EN www.marieclaire.com
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Naja, hier ist vieles Geschwätz. Was sie über Frauenrollen sagt, stimmt auch schon in der Antike von Medea bis Antigone. Niemand kann Frauenrollen allein umschreiben. Ausnahme sind die wenigen Stücke, in der es nur Frauen gibt. Wer Medea umschreibt, verändert Jason, was möglich ist und was vielfach geschehen ist. Rollen existieren nur in Beziehungen. Selbst ein Monodrama braucht ein Gegenüber.